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Welche Rolle spielte das DDR-Ministerium für Staatssicherheit (MfS) im KSZE-Prozess nach der Unterzeichnung der Schlussakte der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 1975? Und wie agierte es beim Versuch, die Folgen des politischen Prozesses in der DDR und Osteuropa einzudämmen, nämlich die Einforderung von nun zugesicherten Menschenrechten und die Möglichkeit zu mehr Begegnungen von DDR-Bürgern mit Menschen außerhalb? Die neue Untersuchung von Dr. Walter Süß und Dr. Douglas Selvage (BStU) zeigt, dass die MfS-Führung einerseits die harte Linie der Partei- und Staatsführung der DDR gegenüber Moskau unterstützte und sich einer Öffnung von Strukturen nach innen eher verweigerte. Andererseits aber folgte das MfS weitgehend den Forderungen Moskaus gegenüber der SED-Führung zur Abgrenzung der DDR von der Bundesrepublik. Die wirtschaftliche Schwäche der Sowjetunion und der DDR führte zu Zugeständnissen beider Regime und schränkte die Repressionsmöglichkeiten gegenüber ostdeutschen Oppositionellen und der nach Unterzeichnung der KSZE-Schlussakte entstandenen Ausreisebewegung sehr ein. Douglas Selvage/Walter Süß: Staatssicherheit und KSZE-Prozess. MfS zwischen SED und KGB (1972–1989) (Analysen und Dokumente. Band 54). Göttingen 2019, Preis: 55,00 €. Auch als E-Book (PDF) verfügbar. ISBN: 978-3-525-31069-4 Verlag Vandenhoeck & Ruprecht. Mehr Informationen: https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/