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Die Gaming-Welt boomt – aber der Spielejournalismus steckt in einer tiefen Krise. Neue Daten zeigen: Seit 2023 haben über 4.000 Menschen die Branche verlassen – darunter mehr als 1.200 Vollzeitjournalisten. Ein Rückgang von 25 % in nur zwei Jahren! Besonders betroffen sind große Gaming-Seiten wie IGN, Polygon oder Gamespot. Die Gründe? 👉 Massenentlassungen nach der Pandemie 👉 sinkende Werbeeinnahmen 👉 Googles Content-Update & KI-Zusammenfassungen 👉 veränderte Nutzergewohnheiten – viele gehen direkt zu KI-Diensten wie ChatGPT Doch auch Fehler in der Konzernpolitik spielen eine große Rolle: unrealistische Erwartungen, fehlende Transparenz und schlechte Strategien haben die Krise verschärft. Für unabhängige Redaktionen wie playstationinfo.de ist die Lage ebenfalls nicht leicht. Aber genau jetzt zeigt sich, wie wichtig unabhängige, kritische Stimmen im Gaming-Journalismus sind – ohne PR-Abhängigkeit, ohne weichgespülte Reviews. 👉 Was denkt ihr: Hat Spielejournalismus überhaupt noch eine Zukunft? Brauchen wir mehr unabhängige Redaktionen? Schreibt’s in die Kommentare und diskutiert mit! #GamingNews #Spielejournalismus #GamingKrise #PlayStation #videospiele