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Im Video wird die Armierung der Fläche bei einem Steinwolle-WDVS gezeigt. Das Armieren der Fläche bzw. die Flächenarmierung erfolgt nach dem Kleben und Dübeln der Steinwolle-Dämmplatten bzw. Steinwolle-Lamellen. ARMIEREN DER FLÄCHE Grundsätzlich ist auf eine ausreichende Überlappung des HECK AGG (Armierungsgewebe fein) an Stößen und Schnittstellen zu achten (mindestens 10 cm). Das Armierungsgewebe muss bei Armierungs-Schichtdicken bis 4 mm mittig und größer 4 mm im oberen Drittel der Armierungsschicht liegen. Je nach den Ansprüchen an die Stoßfestigkeit und das Schallverhalten des WDVS kann die Armierungsschicht dünn-, mittel- oder dickschichtig bzw. mit zusätzlicher Gewebeeinbettung ausgeführt werden. DÜNNSCHICHTIGE ARMIERUNG Die HECK Armierungsmörtel werden sofort in der endgültigen Schichtstärke von z. B. ca. 4 - 6 mm (zulässige Dicken gemäß technischem Merkblatt) aufgebracht. Bei Verwendung von HECK K+A ZF 70 beträgt die Schichtstärke ca. 3 mm. Anschließend wird HECK AGG (Armierungsgewebe fein) in die frische Masse eingebettet. Es muss komplett mit Armierungsmörtel bedeckt sein, hierzu ggf. nochmals Armierungsmörtel 1 - 2 mm dick aufziehen. Ein nochmaliger Armierungsmörtelauftrag ist auch notwendig, wenn die Diagonalarmierung auf dem Flächengewebe aufgebracht wird. DICKSCHICHTIGE ARMIERUNG Die erste Lage HECK Armierungsmörtel wird in einer Schichtstärke von ca. 4 mm auf die Dämmplatten aufgebracht. In den frischen Armierungsmörtel wird das HECK AGG (Armierungsgewebe fein) eingebettet und anschließend frisch-in-frisch eine zweite Lage HECK Armierungsmörtel (ca. 3 mm dick) aufgetragen. Eine dickschichtige Armierung ist bei Aufbringen dickschichtiger Oberputze, z. B. Rajasil EP WD (Edelputz WD) Kratzputz, erforderlich, kann aber auch bei erhöhten Anforderungen an den Schall- oder Algenschutz gefordert sein. VORBEREITUNG FÜR DÜNNLAGIGE OBERPUTZE Für den Auftrag dünnschichtiger Oberputze, z. B. HECK STR (Strukturputz) oder HECK ED (Edel-Dekor) in den Putzweisen KC bzw. R, wird die Oberfläche der Armierungsschicht eben abgezogen. Insbesondere bei sehr kleinem Strukturkorn (kleiner 3 mm) des Oberputzes empfiehlt sich darüber hinaus das Glätten nach dem Anziehen des Armierungsmörtels. VORBEREITUNG FÜR DICKLAGIGE OBERPUTZE Ist ein dickschichtiger Oberputz, wie z. B. Rajasil EP WD (Edelputz WD) Kratzputz, vorgesehen, wird die noch frische Armierungsschicht, z. B. mit einem Straßenbesen, horizontal wellenförmig aufgeraut, ohne dass dabei das Armierungsgewebe freigelegt wird. Der Zeitpunkt des Aufrauens ist so zu wählen, dass die sich auf dem Spachtel bildende Sinterhaut (glänzende Schicht) aufgerissen bzw. geöffnet wird. MASSNAHME BEI UNTERBRECHUNG DER ARBEITEN Werden die Armierungsarbeiten unterbrochen, sollte der frische HECK Armierungsmörtel in einem mind. 10 cm breiten Randstreifen straff auf dem Gewebe abgezogen werden. Beim späteren Anarbeiten kann hier mit HECK Armierungsmörtel und HECK Armierungsgewebe die erforderliche Überlappung hergestellt werden, ohne dass Unebenheiten entstehen. Dazu nochmals Spachtel 1 - 2 mm dick aufziehen. Hinweis: Das Dübelbild zeigt eine beispielhafte Dübelmenge mit 4 Dübeln pro m², entspricht 2 Dübeln pro Platte für Windsoglasten bis zu -0,649 KN / m².