Π£ Π½Π°Ρ Π²Ρ ΠΌΠΎΠΆΠ΅ΡΠ΅ ΠΏΠΎΡΠΌΠΎΡΡΠ΅ΡΡ Π±Π΅ΡΠΏΠ»Π°ΡΠ½ΠΎ Made in Germany | Ehrenamt: Gutes tun mit dem Segen vom Chef ΠΈΠ»ΠΈ ΡΠΊΠ°ΡΠ°ΡΡ Π² ΠΌΠ°ΠΊΡΠΈΠΌΠ°Π»ΡΠ½ΠΎΠΌ Π΄ΠΎΡΡΡΠΏΠ½ΠΎΠΌ ΠΊΠ°ΡΠ΅ΡΡΠ²Π΅, Π²ΠΈΠ΄Π΅ΠΎ ΠΊΠΎΡΠΎΡΠΎΠ΅ Π±ΡΠ»ΠΎ Π·Π°Π³ΡΡΠΆΠ΅Π½ΠΎ Π½Π° ΡΡΡΠ±. ΠΠ»Ρ Π·Π°Π³ΡΡΠ·ΠΊΠΈ Π²ΡΠ±Π΅ΡΠΈΡΠ΅ Π²Π°ΡΠΈΠ°Π½Ρ ΠΈΠ· ΡΠΎΡΠΌΡ Π½ΠΈΠΆΠ΅:
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Der KΓΌchenchef des Chemiekonzerns Henkel kocht in der ArmenkΓΌche des Franziskanerklosters. Ein Azubi vom IT-Unternehmen Mikado erklΓ€rt Senioren die Welt des Internets. Und das alles geht auf Kosten der Firma. "Corporate Volunteering" heiΓt dieses Konzept. Die Idee kommt aus den USA und verspricht eine klassische Win-Win-Situation: Wenn ein Unternehmen die ehrenamtliche Arbeit eines Mitarbeiters fΓΆrdert, profitiert nicht nur die soziale Einrichtung. Auch das Unternehmen selbst hat etwas davon. Denn ein Mitarbeiter, der sich von seinem Arbeitgeber bei seinem Ehrenamt unterstΓΌtzt fΓΌhlt, ist umso motivierter beim Job in der Firma. Und ganz nebenbei polieren die Firmen so ihr Image auf. Henkel zum Beispiel ist das Ehrenamt seiner Mitarbeiter viel Geld wert. Der Lebensmittel- und Chemiekonzern investiert jΓ€hrlich zwei Millionen Euro in das Programm "Miteinander im Team". Hier kΓΆnnen Mitarbeiter fΓΌr ihre soziale TΓ€tigkeit finanzielle UnterstΓΌtzung oder zusΓ€tzliche Urlaubstage beantragen. Aber "Corporate Volunteering" ist nicht nur Sache der GroΓen, hat Carmen Meyer erlebt. Auch immer mehr klein- und mittelstΓ€ndische Betriebe wie der IT-Spezialist Mikado aus Berlin leisten sich soziales Engagement.