У нас вы можете посмотреть бесплатно BEFREIE DICH VOM LEIDEN UND LEBE IN FRIEDEN MIT DIESEN 10 BUDDHISTISCHEN LEHREN или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Leiden gehört zum Leben, doch der Buddhismus lehrt uns, dass wir nicht daran festhalten müssen. Oft leiden wir nicht wegen dem, was geschieht, sondern wegen unserer Reaktion und unserem inneren Festhalten. Wenn wir lernen, mit Klarheit zu sehen, mit Mitgefühl zu akzeptieren und loszulassen, was schmerzt, machen wir die ersten Schritte zur inneren Freiheit. Frieden bedeutet nicht die Abwesenheit von Schmerz, sondern die Weisheit, mit ihm umzugehen. Und diese Weisheit kann geübt werden. In diesem Video wirst du 10 buddhistische Lehren kennenlernen, die dir praktische Wege zeigen, dich vom Leiden zu befreien und in Frieden zu leben. Bevor wir anfangen, gib dem Video ein Like und abonniere den Kanal, damit du nichts verpasst. Lehre 1. Hör auf, gegen die Realität zu kämpfen. Unser größter Kampf findet nicht in der Welt statt, sondern in unserem Geist – wenn wir uns weigern zu akzeptieren, was bereits ist. Jedes "Das sollte nicht sein!" oder "Warum ich?" schafft einen inneren Widerstand, der wie eine Wunde immer wieder aufgerissen wird. Der Buddhismus lehrt, dass Leiden nicht durch die Umstände selbst entsteht, sondern durch unsere Weigerung, sie anzunehmen. Wenn wir aufhören zu kämpfen, fällt ein schwerer Mantel von unseren Schultern. Akzeptanz bedeutet nicht Passivität oder Gleichgültigkeit. Es ist vielmehr die klare Einsicht: Dies ist der Ausgangspunkt, von dem aus ich handeln kann. Wie ein Kapitän, der erst die Windrichtung anerkennt, bevor er die Segel setzt. Wenn wir die Realität ohne Filter sehen, gewinnen wir die Kraft, sie weise zu gestalten – statt uns in nutzlosen Kämpfen zu erschöpfen. Probiere es jetzt aus: Nimm eine kleine Unannehmlichkeit in deinem Leben und sage innerlich: "Ja, das ist gerade so." Spüre, wie sich etwas in dir entspannt. Vielleicht bleibt die Situation gleich, aber dein Leiden darunter verändert sich. Diese einfache Übung ist wie ein Türöffner zu einer neuen Art des Seins – einer, die nicht mehr gegen Windmühlen kämpft, sondern die Kraft des Windes nutzt. Interessanterweise führt gerade diese Akzeptanz oft zur natürlichsten Veränderung. Wenn wir aufhören, gegen einen Schmerz anzukämpfen, kann er heilen. Wenn wir eine Emotion zulassen, verliert sie ihre Macht. Der Buddhismus vergleicht dies mit einem turbulenten Fluss: Wenn wir aufhören, gegen die Strömung zu schwimmen, tragen uns die Wellen von selbst ans Ufer. Die tiefste Freiheit liegt nicht in der Kontrolle über das Leben, sondern in der Befreiung vom Zwang, es kontrollieren zu müssen. Jedes Mal, wenn du die Realität akzeptierst, übst du dich in dieser Freiheit. Mit der Zeit wirst du merken: Was du annimmst, kann dich nicht mehr verletzen. Es ist, als würde man lernen, auf dem Wasser zu gehen – nicht indem man es bekämpft, sondern indem man sich ihm anvertraut. Stell dir vor, du stehst vor einer geschlossenen Tür und schlägst dagegen – je mehr du kämpfst, desto mehr schmerzt deine Hand. So ist es mit unserem Widerstand gegen die Realität. Die Tür öffnet sich nicht durch unseren Zorn, sondern wenn wir innehalten und verstehen, dass sie vielleicht gerade geschlossen bleiben soll. Der Buddhismus nennt dies "die Weisheit des Nicht-Handelns" – nicht aus Schwäche, sondern aus tiefer Einsicht. Viele fürchten, Akzeptanz würde sie machtlos machen. Doch das Gegenteil ist wahr: Indem wir die Dinge annehmen wie sie sind, gewinnen wir die Klarheit zum richtigen Handeln. Wie ein Arzt, der erst die Krankheit akzeptiert, bevor er sie behandeln kann. Wahre Stärke kommt nicht aus blindem Widerstand, sondern aus dieser intelligenten Annahme der Wirklichkeit. Unser Geist ist wie ein Spiegel – wenn wir ihn mit Urteilen und Ablehnung trüben, können wir die Dinge nicht klar sehen. Akzeptanz ist das Putztuch, das den Spiegel wieder klar macht. Plötzlich erkennen wir Lösungen, die vorher unsichtbar waren. Der Buddhismus lehrt, dass in dieser Klarheit die wahre Veränderung beginnt – nicht aus Angst oder Zwang, sondern aus natürlicher Weisheit. Übe heute bewusst mit kleinen Dingen: dem Wetter, einer Verspätung, einem missglückten Kaffee. Beobachte, wie dein Geist zunächst Widerstand leistet – und wie befreiend es ist, diesen Widerstand loszulassen. Diese kleinen Akte der Annahme sind wie Muskeltraining für die Seele. Mit der Zeit wirst du feststellen: Du kannst das Leben fließen lassen, ohne dich von ihm forttragen zu lassen. Am Ende ist Akzeptanz die größte Revolution – gegen unsere eigenen konditionierten Muster. Der Buddhismus zeigt uns: Frieden finden wir nicht, indem wir die Welt verändern, sondern indem wir unsere Beziehung zu ihr verwandeln. Wenn wir aufhören zu kämpfen, entdecken wir einen Grundfrieden, der unter allem Lärm des Lebens schon immer da war – still, weit und unerschütterlich. #buddhismus #buddhistischelehren #buddhistischereflexionen