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Laura Handler, Violine Annette Jakovcic, Violoncello Seonghyeon Leem, Klavier Musikalische Leitung: Ion Marin 18. Oktober 2022 (Haus für Mozart) Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne: die prominente Gedichtzeile aus Hermann Hesses "Stufen" könnte Pate des ersten Sinfoniekonzertes des Sinfonieorchesters der Universität Mozarteum im neuen Studienjahr sein. Ion Marin - Inhaber der Claudio Abbado-Stiftungsprofessur für Orchesterleitung, gestiftet von der Hans Gröber-Stiftung, Vaduz – dirigiert erstmals den juvenilen Klangkörper. Darüber hinaus tritt das wieder großbesetzte Sinfonieorchester im Haus für Mozart auf. Zu seinem Antrittskonzert, das pandemiebedingt nun nachgeholt wird, stellt Ion Marin ein klassisch-romantisches Programm zusammen. Zu Beginn erklingt Ludwig van Beethovens Tripelkonzert. Drei Solistinnen, anspruchsvoll und kammermusikalisch geführt, konzertieren mal solistisch, mal als Trio wirkungsvoll mit einem farbenfrohen und vielschichtigen Orchesterapparat. Im Anschluss gelangt Pjotr Iljitsch Tschaikowskis 4. Sinfonie zur Aufführung. Es ist zweifellos das Werk mit der größten biografischen Nähe zum Leben des russischen Komponisten. Komponiert 1877/78, fließen die schmerzlichen Erfahrungen seiner glücklosen Ehe, seine Einsamkeit und Niedergeschlagenheit in diese schicksalhafte Sinfonie ein. Unter der Oberfläche einer bisweilen heiter klingenden Musik konstruiert Tschaikowski im weiteren Verlauf des viersätzigen Werkes womöglich Visionen des Glücks. Solche, die er sich im Innersten für sein eigenes Leben so sehr gewünscht hätte. Und in "Stufen" heißt es wenig später: "Nur wer bereit zu Aufbruch ist…“ Programm: Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert für Klavier, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56 Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36 Mehr Infos auf: moz.ac.at