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Das syrisch-christliche Dorf Mizizah liegt etwa 7 km südöstlich von Midyat im Bezirk Mardin (Tur Abdin), im überwiegend von Kurden bewohnten Südosten der Türkei. Der Name Mizizah wird schon 800 n.Chr. in der Geschichte des heiligen St.-Gabriel erwähnt. Die Fundamentssteine der St.-Johannes Kirche in diesem Ort, bezeugen den Bau aus dem 6. Jahrhundert. Aufgrund massiver religiöser Verfolgung durch Islamisten, flüchtete der größte Teil der christlichen Bewohner*innen von Mizizah, in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts in Staaten Westeuropas, vornehmlich nach Deutschland, Schweden und in die Niederlande, um dort Schutz und Zuflucht zu finden. 2010 lebten nur noch 6 syro-aramäische (christliche) Familien in diesem Dorf, die ohne eigenen Seelsorger verblieben sind. Sie werden pastoralisch betreut von Pastoren aus dem Tur Abdin und neuerdings auch von Mönchspriester Hanna Seven d’Beth Kirmez, der seit 2007 im St.-Gabriel Kloster lebt. Da auch der letzte Lehrer der Sonntagsschule (Madrashto) Pfr. Denho Bulut im Dezember 1992 nach Deutschland (Gütersloh) emigrierte, wo sich seine Kinder aufhielten. Vor ihm war auch Pfr. Süleyman Eker (1928-1989) bereits im Jahre 1979 nach Delmenhorst bei Bremen ausgewandert. In der St.-Johannes Kirche ist nur noch das Grab des entschlafenen Pfarrers Gevriye/Gabriel Araz (1887-1984) zurückgeblieben. (Stand 2010). Die Aufnahmen zu diesem Video sind im August 2010 während einer Informationsreise von Angehörigen des Deutsch- kurdischen Freundeskreises Senden e.V. (DKFK) u.a. durch TR.-Kurdistan entstanden.