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Für Masse statt Klasse. Was in anderen Ländern schon recht häufig anzutreffen ist, wird auch bei uns wichtiger: eine straffe Abfuhrlogistik auf dem Kartoffelacker. Hawe tüftelt hierfür an einem neuen Überladewagen, dessen Prototyp-Status wir im Herbst 2016 für Sie fahren konnten. Aus profi 04/2017: https://www.profi.de/archiv/Prototyp-... Credits: Redaktion: Sönke Schulz Kamera: Stefan Tovornik & Sönke Schulz Produktion: Christian P. Brinkrolf Sprecher: Christoph Wittelsbürger Transkript: Nein – in diesem Video geht es natürlich nicht um den kultigen Fendt Favorit. In diesem Clip geht es vielmehr um den neuen Kartoffel-Überladewagen von Hawe-Wester, dessen ersten Geh- bzw. Fahrversuche wir auf dem Acker begleitet haben. Für den Aufbau des Überladewagens haben sich die Emsländer überwiegend an bestehenden Komponenten bedient: Als Basis dient das Tridem-Fahrgestell WPS-32-T aus ihrem Hause. Sowohl den Vorbunker als auch das Überladeband sind ebenfalls bekannt: Beide wurden früher gepaart in WM-Kartoffelrodern verbaut. Der Bunker samt Längsförderer ist hingegen eine Neuentwicklung. Aktuell fasst der schräg nach oben verlaufende Bunker etwa 20 Tonnen Kartoffeln. Langfristig wird das Tridem-Fahrzeug jedoch noch länger werden, um auch 25 Tonnen – also eine gesamte Lkw-Ladung – mitführen zu können. Zum Entladen wird die 1000er Zapfwelle benötigt, um eine kleine Bordhydraulik zu speisen. Darüber wird zum Beispiel das extrem steil verlaufende Überladeband mit einer Breite von 1,60 m mit Öl versorgt. Ansteuern muss man sowohl den Längs- und Querförderer als auch die vier Knickteile vom Überladeband derzeit noch separat per Kippschalter aus der Kabine heraus. Die maximale Überladeweite beträgt etwa 2,50 m; große Hindernisse lassen sich also nicht überwinden. Apropos Überwinden: Bis zur Saison 2017 wollen die Entwickler die konstruktive Hürde für eine Reinigung auf sich nehmen, um beim Verladen zusätzlich auch Erde abzusieben. Unten in der konisch verlaufenden Bunkerwanne setzt Hawe auf Stahlleisten. Ein Tuchrollboden soll auf Wunsch folgen. Bis zur Agritechnica 2017 sollen ebenfalls drei weitere Modelle des Überladers folgen: Sowohl ein Tridem-Fahrzeug mit Reinigung als auch eine Tandem-Variante je mit und ohne Rolleneinheit zur Erdtrennung. Zwei Punkte beschränken den Einsatz des Überladers aber vermutlich auf größere Stärke- oder Pommes-Kartoffelproduzenten: Zum einen die geringe Knollenschonung und zum anderen der saftige Preis: Immerhin soll das Fahrzeug ohne Mehrwertsteuer mit dem gefahrenen Tridem-Chassis samt Hydraulikfederung knapp 150.000 Euro kosten!