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Wald statt Kies: Banny bleibt! Aktuelle Bedrohungslage Vorbereitende Rodungsarbeiten abgeschlossen 14.10.2025 Die rodungsvorbereitenden Arbeiten um Platz für große Maschinen zu schaffen sind abgeschlossen - d.h. aktuell sind keine Waldarbeitis oder Cops im Wald. Eine Rodung / Räumung ist nun aber jederzeit möglich. Für den Abbau von Kies sollen rund um den südhessischen Langener Waldsee eine Fläche von mehr als 60 Hektar wertvoller Bannwald zerstört werden. Dagegen regt sich Widerstand. Bei einem Bannwald handelt es sich laut Definition um ein als Ganzes erhaltenswertes Waldstück. Was das genau bedeutet wird je nach Bundesland unterschiedlich ausgelegt. Das Hessische Waldgesetzt definiert den Begriff Bannwald wie folgt: Ein Bannwald ist ein Wald, der wegen seiner Lage, flächenmäßigen Ausdehnung und seiner außergewöhnlichen Bedeutung für Wasserhaushalt, Klima und Luftreinigung in seiner Flächensubstanz erhalten werden muss und deshalb nur in Ausnahmefällen gerodet werden darf. Zu solchen Ausnahmefällen zählt das Bundesland Hessen leider auch die Gewinnung von Bodenschätzen, weshalb das Land die Rodung von sage und schreibe über 60 Hektar Wald für den Abbau von Kies per Planfeststellungsbeschluss genehmigte. Das entspricht einer Größe von über 85 Fußballfeldern. Seitdem frisst sich eine, im im Südosten des Langener Waldsees gelegene Kiesgrube unerdmüdlich ihren Weg durch den Wald, obwohl dieser sowohl für die lokale Artenvielfalt als auch für das Grundwasser von großer Bedeuteung ist. Zerstörung unter Auflagen Alle zwei Jahre wird ein neuer Betriebsplan erlassen, in dem definiert ist, welche Teile des Waldes als nächstes der Säge zum Opfer fallen sollen. Diese Genehmigungen sind an Auflagen geknüpft, die das verantwortliche Unternehmen Sehring dazu verpflichtet, Renaturierungsmaßnahmen umzusetzen. Diese Auflagen wurden in der Vergangenheit jedoch nicht immer erfüllt, weshalb der BUND regelmäßig gegen die Betriebspläne klagt. Position der Waldbesetzung: 50.0059800, 8.6354300 Nach und nach werden immer wieder mehrere Hektar große Waldabschnitte von der Stadt Langen an Sehring übergeben, welches diese danach rodet und auskiest und in dem Zuge vollständig zerstört. Die bedrohten Bereiche sind idR. an umgebenden Amphibienzäunen erkennbar, welche die schützenswerten Tiere rechtzeitig vor der Rodung aus den totgeweihten Waldstücken ausperren soll.