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In unserer heutigen Aufzeichnung der Veranstaltung Gesundheit im Gespräch geht es um die Gebärmutter oder auch Uterus genannt. Sie ist ein wichtiges weibliches Geschlechtsorgan, das vor dem Darm und hinter der Harnblase liegt. Unterhalb des Uterus befindet sich der Beckenboden und zu den Seiten die beiden Eierstöcke. Die Gebärmutter ist ein Hohlorgan bestehend aus mehreren Schichten, deren wichtigste Funktion ist, Raum zu schaffen für die Entwicklung eines Kindes nach Befruchtung der Eizellen. Ohne Befruchtung wird die Schleimhaut der Gebärmutter durch hormonelle Steuerung Monat für Monat auf- und wieder abgebaut, so dass am Ende eines Zyklus die Menstruation (Monatsblutung) erfolgt. Die Gebärmutter selbst passt sich an die Lebenszyklen einer Frau an, ist vor der Pubertät relativ klein, danach etwa faustgroß und dehnt sich während der Schwangerschaft stark nach oben und zu den Seiten aus. Am Ende einer Schwangerschaft kann sich die Gebärmutter bis an die Rippen ausbreiten und nach der Entbindung wieder auf Normalgröße zusammenschrumpfen. Nach den Reifejahren einer Frau mit ca. 50 Jahren wird sie nochmals kleiner. Je nach Entwicklungszustand der Gebärmutter kommen unterschiedliche Krankheiten vor, so z. B. Blutungsunregelmäßigkeiten oder Myome, das sind gutartige Muskelgeschwülste. Aber auch bösartige Krebserkrankungen an der Gebärmutter bzw. am Gebärmutterhals treten auf. Eine seltenere Erkrankung der Gebärmutter ist die Endometriose, die äußerst schmerzvoll ist. Die Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Gespräch“ hat die verschiedenen Erkrankungen der Gebärmutter, Krankheitszeichen und ihre Behandlung zum Thema. Die Experten Prof. Dr. Thomas Dimpfl, Frauenklinik Klinikum Kassel und Dr. Barbara Zimmermann, ambulant tätige Frauenärztin informieren Sie über die Hintergründe und Therapiemöglichkeiten. Diese Veranstaltung finden Sie hier im Kanal auch ohne Einblendung der Gebärdensprachdolmetscherinnen. Viele gute Erkenntnisse wünschen wir!