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Hier geht’s zum kostenlosen PDF „Simple Mixing System“. 👇👇👇 https://moritzmaier.net/mixing-tutorial/ Damit kannst Du Schritt für Schritt nachvollziehen, wie Du Deine Ansammlung von Spuren in einen professionell klingenden Mix verwandeln kannst. Wenn Du mich für Mixing & Mastering buchen möchtest, gehts hier lang: https://moritzmaier.net Mein Studio und Gitarren-Equipment (Affiliate-Link). https://thmn.to/thocf/bds9i8agmw (Wenn Du etwas über diesen Link bestellst, bekomme ich eine kleine Provision. Für Dich ändert sich nichts, mir hilft es dafür den Kanal weiter zu betreiben. Danke!) Mixdown Lautstärke: Wie laut sollte Dein Mix sein? Warst Du bisher unsicher, über die Mixdown Lautstärke Deiner Songs? Dann zeige ich Dir hier eine super simple Mixdown-Strategie, mit der Deine Mixe in Zukunft genug Headroom fürs Mastering haben und dabei dynamisch, groß und offen klingen. Außerdem wirst Du damit nach und nach eine größere Konstanz in der Qualität Deiner Mixe bekommen. Die Abhörlautstärke muss fixiert sein: Stelle den Regler Deiner Monitor-Boxen auf einen fixen Wert ein und rühre ihn am besten nicht mehr an. Die Lautstärke sollte dabei so gering sein, dass Du Dich nebenbei noch gut unterhalten kannst. So schonst Du nicht nur Deine Ohren und Deine Nachbarn, sondern hast auch eine feste Mixdown Lautstärke Referenz, die es Dir erlaubt, mit der Zeit immer bessere Mixe zu kreieren. Dadurch, dass die Lautstärke nämlich fix ist, ist auch das Verhalten Deines Raumes und Dein Höreindruck immer gleich. Du lernst beides immer besser kennen und kannst deshalb bessere Entscheidungen bezüglich der Mixdown Lautstärke treffen. Vorbereitung der Mixing Session: Zu Beginn einer jeder Mixingsession lädst Du das Loudness Meter in den Stereo-Output Deiner DAW ein. Es muss dabei zwingend an letzter Stelle sein, damit sich alles, was Du beim Mixen tust, darin widerspiegelt. Stelle dann einen Wert von -18 LUFS (Integrated) ein. Integrated meint übrigens, dass die Lautstärke über den ganzen Zeitraum gemessen und addiert wird. Die Anzeige wird genauer, je länger Du mixt. Die beiden anderen Werte (Short und Momentary) zeigen kürzere Zeiträume an. Du kannst Sie im Moment vernachlässigen. Vorsicht vor Übersteuerungen: Übrigens: Nicht verwechseln darfst Du diesen Wert mit der Peak-Lautstärke, die den exakten Pegel zu einem bestimmten Zeitpunkt anzeigt. Dieser ist wichtig beim Aufnehmen, um zu verhindern, dass Signale über 0dBFS liegen und übersteuern. Du musst aber auch beim Mixdown darauf achten, diesen Wert nie zu überschreiten, da sonst sofort unschöne, digitale Verzerrungen auftreten, die sich später nicht mehr beheben lassen. Vorteile dieser Strategie für die Mixdown Lautstärke: 1. Vorteil: Deine Musik hat mehr Headroom: Natürlich lässt sich auch mit dieser Methode ein Mixdown übersteuern. Aber dadurch, dass wir bewusst ein so moderates Loudness-Ziel wie-18 LUFS gewählt haben, ist das ziemlich unwahrscheinlich geworden. Dadurch, dass Du Dich darauf fokussierst, den Durchschnittspegel von -18 LUFS zu erreichen, hast Du nämlich viel Platz nach oben. Dieses Phänomen nennt sich Headroom. 2. Vorteil: Deine Musik hat mehr Dynamik: Einzelne Parts dürfen übrigens gerne auch mal lauter sein (z.B. der Refrain). Du musst nur dafür sorgen, dass es andere, leisere Parts gibt, die das ausgleichen (etwa ein Intro). Und damit kommen wir direkt zum nächsten Vorteil dieser Mixing-Methode: Sie sorgt unbewusst und quasi nebenbei dafür, dass Deine Musik dynamisch und lebendig bleibt. Wenn Du nämlich wesentlich lauter mixen würdest, würden einzelne Parts schnell über 0 dBFS hinausgehen und verzerren. Um das zu verhindern, müsstest Du irgendwann einen Limiter benutzen, um die Pegelspitzen zu begrenzen. Das wiederum kann ganz schnell dazu führen, dass Dein Mix flach und leblos klingt und seiner Dynamik beraubt wird. 3. Vorteil: Die Qualität Deiner Mixe steigert sich: Wenn Du immer konstant bei gleicher Mixdown Lautstärke arbeitest, birgt das noch weitere Vorteile. Du wirst Deinen Raum und Deine Boxen immer besser kennenlernen und dadurch immer bessere Mixingentscheidungen treffen. Beim Mixing eines Albums etwa ist es viel einfacher klanglich einen roten Faden zu erzielen, wenn alle Songs schon etwa die gleiche Mixdown Lautstärke haben, und ähnlich klingen.