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Ein Engpasssyndrom beschreibt eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen bestimmte Körperstrukturen, wie Nerven oder Blutgefäße, eingeengt werden. Solche Probleme treten oft an Armen oder Beinen auf. Typisch sind Schmerzen, Taubheit oder ein Kribbeln in der betroffenen Region. 2. Pathophysiologie (Wie es entsteht) Bestimmte Stellen im Körper sind von Natur aus eng gebaut. Hier ziehen z. B. Nerven oder Sehnen durch Kanäle, die von Knochen, Muskeln oder Bändern begrenzt werden. Wenn in diesen engen Bereichen eine Entzündung oder Schwellung entsteht, gibt es wenig Platz für das Gewebe, um sich auszudehnen. Der steigende Druck schädigt dann Nerven oder andere Strukturen. Typische Merkmale: Schmerz durch gereizte oder geschädigte Nerven. Funktionseinschränkung von Muskeln oder Gelenken. Durchblutungsstörungen, wenn Gefäße eingeengt werden. Beispiele für Engpasssyndrome Karpaltunnelsyndrom: Ein Nerv im Handgelenk (Nervus medianus) wird durch eine Schwellung im Karpaltunnel eingeengt. Folgen: Taubheit, Kribbeln in Fingern. Tarsaltunnelsyndrom: Ein Nerv im Fuß wird in einem engen Kanal eingeklemmt. Symptome: Fußschmerzen und Empfindungsstörungen. Thoracic-Outlet-Syndrom: Nerven oder Gefäße werden im Schulterbereich eingeengt. Folge: Schmerzen oder Schwäche in Arm und Hand. Warum entsteht Druck? Entzündungen (durch Überlastung oder Verletzungen). Degeneration (z. B. altersbedingte Veränderungen wie Arthrose). Raumfordernde Prozesse (z. B. Tumoren oder Zysten). Das Problem bei einem Engpass ist also, dass das Gewebe durch den Druck nicht mehr normal funktionieren kann. Besonders empfindlich reagieren Nerven, die schnell gereizt oder geschädigt werden. Mit einer rechtzeitigen Diagnose und Behandlung, wie z. B. physikalischer Therapie, Medikamenten oder einer Operation (zur Druckentlastung), können Betroffene meist gut behandelt werden.