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Fünf Fragen zur Berliner Wahl 2021 an die Gesundheitspolitischen Sprecher:innen Thomas Isenberg, Sprecher für Gesundheit, SPD Der Wahlkampf zum 19. Berliner Abgeordnetenhaus geht in die heiße Phase. Die Berliner Ärzteschaft fragt sich, was eine neue Regierung für sie und das städtische Gesundheitssystem bringen wird. Welche Perspektiven, Ansätze und welchen Gestaltungswillen bieten die Parteien? Die Gesundheitspolitischen Sprecher:innen von fünf Fraktionen haben der Ärztekammer Berlin geantwortet. Die folgenden fünf Fragen wurden den Sprecher:innen von der Ärztekammer Berlin gestellt. Rund zehn Minuten hatten sie Zeit, diese in einem Videointerview zu beantworten. Die Ergebnisse können Sie sich hier auf dem Youtube-Kanal der Ärztekammer Berlin ansehen. 0:00 Positionen der Berliner Gesundheitspolitik 0:04 Frage 1: Klimaschutz Klimaschutz ist Gesundheitsschutz. In Berlin findet sich eine Vielzahl an Krankenhäusern, ärztlichen Praxen oder Pflegeeinrichtungen und damit eine Gebäudeinfrastruktur, die sich in besonderem Maße für Energiesparmaßnahmen und damit für Klimaschutz anbietet. Was sind die Ansätze Ihrer Partei für ein klimafreundliches Berliner Gesundheitssystem? 0:42 Frage 2: Digitale Transformation Die COVID-19-Pandemie hat deutlich gezeigt, dass die Digitalisierung des Gesundheitswesens keinen weiteren Aufschub verträgt. Wie will Ihre Partei die Digitalisierung auf Landesebene beschleunigen, aber auch vernünftiger und effizienter gestalten? 1:26 Frage 3: Kommerzialisierung Der ärztliche Beruf muss ein freier Beruf bleiben. Die Ärzteschaft muss zwingend frei von wirtschaftlich motivierter Einflussnahme durch Kapitalinvestoren oder Klinikbetreiber auf die ärztliche Berufsausübung bleiben. Was sind Ihre Antworten auf die Profitorientierung in der Versorgung? Und wie ist Ihre Haltung zum Fallpauschalensystem? 2:32 Frage 4: Gesundheitsstadt Berlin Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt: Nicht nur die sektorenübergreifende Arbeit muss besser werden, sondern es muss die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Akteure im Gesundheitswesen durch die Vernetzung von Kliniken, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und den Kostenträgern gefördert werden. Welche weiteren Maßnahmen wollen Sie für eine Gesundheitsstadt Berlin ergreifen? 3:44 Frage 5: Investitionsstau Nach einer Analyse der Berliner Krankenhausgesellschaft besteht eine jährliche Förderlücke von rund 100 Mio. Euro bei der Krankenhausfinanzierung in Berlin. In den vergangenen 20 Jahren ist so eine Förderlücke von rund 2,1 Mrd. Euro entstanden. Das im Rekordtempo errichtete Corona-Behandlungszentrum in der Jafféstraße hat jedoch gezeigt, was möglich ist, wenn nur der politische Wille da ist. Wie wollen Sie den eklatanten Investitionsstau bei der Krankenhausfinanzierung auflösen?