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Das Kloster Lambach wurde um 1046 als Säkularkanonikerstift durch Graf Arnold II. von Wels-Lambach gegründet. Dessen Sohn, Bischof Adalbero von Würzburg, wandelte es 1056 in ein Benediktinerkloster (OSB) um, und sandte dazu den Seligen Abt Egbert und Mönche vom Kloster Münster-Schwarzach am Main. Die bestehende Anlage wurde der Hauptsache nach durch die Äbte Pacidus Hieber (1640--1678), Serverin Blaß (1678--1705) und Maximilian Pagl (1705--1725), auf den viele Erweiterungen (Nordtrakt mit Ambulatorium und Sommerrefektorium) zurückgehen, errichtet. Joseph II. hob das Stift 1784 auf. Nach dem Tod des Kaisers erreichte jedoch Abt Amand Schickmayr die Wiederherstellung. Die prächtige Stiftskirche ist das Zentrum der Klosteranlage. Vom angebauten Kreuzgang aus gelangt man in eine Andachtskapelle und weiter zur Loretokapelle. Sie ist einer der ältesten Teile des Stifts und weist freigelegte romanische Fresken auf. Die Fresken des Stifts Lambach sind die ältesten im süddeutschen Sprachraum.