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Credits: Regie&Buch: Anna Eret Kamera&Bildgestaltung: Vasilij Veer Produktion: Anna Eret Produktionsassistenz: Raphael Vogler Postproduktion: Maximilian Miller Logo & Web: Maria Naroditski Gefördert durch: 321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V. Amadeu Antonio Stiftung Mitzva e.V. Inhalt: “Ich habe nie verheimlicht, dass ich Jüdin bin, aber das Frommsein ist mir Fremd.” Iryna Mozes in dem Interview mit Anna Eret. Irina Mozes wuchs in der Ukraine auf, identifizierte sich aber schon immer als Jüdin. Irrtümlich betrachtete sie das Judentum als Nationalität so wie es auch in der sowjetischen und postsowjetischen Zeit offiziell behandelt wurde. Der religiöse Aspekt des Jüdisch-Seins war für sie lange Zeit nicht bewusst, auch weil ihre Familie keine Synagogen besuchte oder jüdische Feste feierte. Erst viel später mit der Einwanderung nach Deutschland lernte sie, stolz auf ihren Namen zu sein und ihre Abstammung auch als Volkszugehörigkeit wahrzunehmen. Synagogen oder Gebete braucht die junge Frau, die als Personal Trainerin etliche muslimische Frauen trainiert, nicht. Sie kommuniziert mit Gott auf ihre ganz eigene Art und Weise. Allerdings redet sie mit Stolz darüber, dass die Kinder ein Stück der jüd. Religion und die jüdischen Traditionen mit nach Hause bringen. In dieser sehr persönlichen Dokumentation teilt Irina ihre Erfahrungen und Ansichten über ihr individuelles und modern gestaltetes Jüdisch-Sein mit uns. Sie lässt uns für einen Tag ihre Familie kennenlernen und gibt uns spannende Eindrücke über ihre Arbeit mit jungen muslimischen Frauen, die sie als Jüdin vollkommen akzeptieren.