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http://www.antikrieg.com/aktuell/2013... Arguably the most visible image of the 2003 invasion of Iraq was the toppling of a statue of Saddam Hussein in Firdos Square in central Baghdad. Allegations that the event was staged have been published. It is claimed it was actually an idea hatched by an Army psychological operations team. Allegations surfaced that not only were the cheering group of people surrounding the statue in fact smaller than they were made out to be, in media depictions, but that also the group were not local to the area and were instead brought in by the military for the specific purpose of watching and lending credence to the pre-planned toppling. Psyop Der Ausdruck Psychologische Kriegsführung (aus dem Englischen oft auch psychological operations (PSYOP)) bezeichnet im Militärwesen und der Kriegsführung alle Methoden und Maßnahmen zur Beeinflussung des Verhaltens und der Einstellungen von gegnerischen Streitkräften sowie fremder Zivilbevölkerungen im Rahmen oder im Vorfeld militärischer Operationen. Eine interne Untersuchung der Armee über den Krieg im Irak hat bestätigt, daß der berüchtigte Sturz der Statue von Saddam Hussein am Firdos-Platz im Zentrum von Bagdad am 9. April 2003 von amerikanischen Truppen inszeniert und keine spontane Reaktion von Irakern war. Laut der Studie entschied ein Oberst (colonel) der Marine zunächst, die Statue zu stürzen, und eine Einheit der Armee für psychologische Operationen (psychological operations unit) machte daraus ein Propagandaereignis. An einem Punkt der Inszenierung drapierten Soldaten der Marine die Statue von Saddam Hussein mit einer amerikanischen Flagge. Als die Menge auf diese Geste negativ reagierte, wurde die US-Flagge von einem Feldwebel (sergeant) der Einheit für psychologische Operationen durch eine irakische Flagge von vor 1990 ersetzt, ohne die Worte »Gott ist groß«. Laut der Untersuchung brachten die Soldaten der Marine jubelnde irakische Kinder mit ein, um die Szene authentisch erscheinen zu lassen. Behauptungen, daß das Ereignis inszeniert war, wurden im April des vergangenen Jahres vor allem von Gegnern des Krieges gemacht, wurden von der US-Regierung und den wichtigsten (most visible) Medien aber ignoriert oder belächelt.