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✅ Schau auf unsere Website: https://www.rfunews.com/de Wir haben wichtige Nachrichten vom Kaspischen Meer. Die Ukraine hat hier demonstriert, dass Russlands am besten geschütztes Seegebiet nicht länger unerreichbar ist. Was als Schwarzmeerblockade begann, hat sich zu einer Kampagne entwickelt, die Russlands Logistik, Plattformen und Einnahmequellen tief im Inneren des einst als unantastbar geltenden Territoriums lahmlegen kann. Die Angriffe im Kaspischen Meer waren keine Einzelfälle, sondern eine mehrstufige Operation, die Russlands Verwundbarkeit offenlegen sollte. Ukrainische Spezialeinsatzkräfte, die direkt mit dem Rebellennetzwerk „Schwarzer Funke“ zusammenarbeiteten, nahmen zunächst die Frachtkähne „Kompozitor Rakhmaninov“ und „Askar-Saridja“ ins Visier. Diese Schiffe transportieren militärische Ausrüstung und Material entlang des russischen Binnenroutennetzes. Lokale Informationen der Partisanen ermöglichten eine präzise Zeitplanung und Wahl der Flugrouten, sodass die Drohnen Schiffe erreichen konnten, die Russland aufgrund ihrer Entfernung und geografischen Lage als vollständig geschützt ansah. Parallel dazu führte die SBU-Alpha-Einheit eine Reihe von Fernangriffen auf die Offshore-Plattformen „Filanovsky“ und „Korchagin“ durch. Diese Plattformen bilden das Herzstück des Lukoil-Fördernetzes im nördlichen Kaspischen Meer. Durch wiederholte Angriffe innerhalb einer Woche erzwang die Ukraine die Stilllegung von über zwanzig Bohrlöchern und beschädigte wichtige Druckkontrollsysteme für die Produktion. Das Besondere an dieser Operation ist das kurze Intervall zwischen den Angriffen: Jeder Angriff folgte innerhalb weniger Tage auf den vorherigen und verhinderte so, den Betrieb vor dem nächsten Schlag wiederherzustellen. Die Folge waren nicht nur Sachschäden, sondern auch weitere Behinderungen für Russlands Operationen, da Moskau gezwungen war, die Aktivitäten auf den Plattformen einzustellen, die Treibstoff und Einnahmen für die südrussische Wirtschaft liefern. Die kombinierte Wirkung der Angriffe auf die Schiffe und die Produktionsinfrastruktur verdeutlicht einen Wandel in der ukrainischen Doktrin: Die Ukraine zielt nun nicht mehr auf einzelne militärische Objekte ab, sondern auf die sie umgebende Infrastruktur, Transportwege, Energiezentren und die damit verbundenen Finanzströme. Das Kaspische Meer, das lange als sicherer Binnensee galt, ist zu einem weiteren Gebiet geworden, in dem Russland weder feste Anlagen noch langsam fahrende Schiffe schützen kann. Indem die Ukraine Ziele mit sowohl militärischer als auch wirtschaftlicher Bedeutung wählte, legte sie die Grenzen der russischen Luftverteidigung und die Verwundbarkeit eines Offshore-Netzwerks offen, das sich weder verteilen noch zurückziehen oder verlagern kann. Der Vorstoß der Ukraine ins Kaspische Meer ist von strategischer Bedeutung, da er eine der zentralen Annahmen Russlands untergräbt: die Annahme, dass Entfernung gleichbedeutend mit Sicherheit sei. Das Kaspische Meer ist nicht nur ein Korridor für die interne Logistik, sondern auch ein wichtiges Fördergebiet. Russland pumpt jährlich weit über zehn Millionen Tonnen Öl von Plattformen in diesen Gewässern. Doch diese Fördermenge ist nur ein Grund für die Bedeutung der Region: Das Kaspische Meer bildet den Ankerpunkt für die Transportwege, die südliche Häfen, Militärlager und die Energieinfrastruktur verbinden und somit die gesamte russische Wirtschaft speisen. Jahrzehntelang behandelte Moskau das Gewässer als vor Konflikten geschützt, aufgrund seiner geografischen Lage und der gemeinsamen Grenzen mit Staaten, die Konfrontationen im Allgemeinen vermieden. Die ukrainische Operation beseitigt diese Gewissheit und zeigt, dass Langstreckendrohnen Tiefseeplattformen erreichen und mit Hilfe von Zieldaten, die von Partisanen generiert wurden, Schiffe angreifen können. Russland muss nun eine Region verstärken, in der seine Streitkräfte nicht mit Kämpfen gerechnet hatten, wodurch die ohnehin schon unter Druck stehenden Luftverteidigungssysteme im Schwarzen Meer, auf der Krim, dem Festland und nun auch im Kaspischen Meer zusätzlich belastet werden. Selbst eine geringe Anzahl ukrainischer Drohnen zwingt Russland, Ressourcen umzuleiten, Radaranlagen neu zu positionieren und Marineeinheiten abzuziehen, die nie für den Schutz vor Langstreckenangriffen ausgelegt waren. Die Operation steht zudem im Einklang mit jüngsten US-Entscheidungen, die es der Ukraine erlauben, die russische Öllogistik, einschließlich der Schattenflotte in internationalen Gewässern, anzugreifen. Die Angriffe im Kaspischen Meer passen in dieses Muster, da die Ukraine die Infrastruktur angreift, die Russlands Einnahmen und internes Vertriebsnetz stützt, und nicht nur die Marine oder Küstendepots. ...