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Das Taptoe Zwijndrecht war eine imposante Kulisse für das wohl populärste Deutsche Drum & Bugle Corps Mitte der '80 Jahre. Leitung: Rainer Piorek. 1959, präsentierte sich der Fanfarenzug erstmals im "Westfalensaal" bei "Opa" Hans Heukeroth. Und beim Fanfarenwettstreit der Ächterbieckschen Landsknechte (Kirmes 1959) gab der Fanfarenzug mit 13 Spielleuten sein Debüt unter der Leitung von Horst Schüßler. Mittlerweile wurde der Verein von Günter Schüßler geleitet, Wettstreite wurden besucht, man errang Pokale und bald waren die Fidelen Vogelsanger auch außerhalb ihrer Heimatstadt bekannt. 1974 rüstete der ca. 60 Spielleute zählende Verein seinen Klangkörper auf ES-Instrumente um und spielte nun zweigleisig Fanfarenmusik und moderne Musik. Lang war der Weg des Seniorenzuges bis zur Deutschen Meisterschaft. 1975 wurde der erste Landes-Meistertitel gewonnen. In ununterbrochener Reihenfolge folgen noch elf weitere Titel. In Celle ging dann der Traum in Erfüllung: Deutscher Meister 1982. Während die Pokalsammlung immer größer wurde, vergaßen die Fidelen Vogelsanger nicht den Show- und Revuecharakter. So sorgte eine Light-Show für Furore, man war mit zwei Eigenproduktionen im Tonstudio und brillierte auf der Langspielplatte "Deuschlands Große Blasorchester". Der Klangkörper wurde mit erheblichem finanziellen Aufwand auf G-Instrumente umgestellt und man ging den Weg des Drum Corps. Es begann wohl die beste und größte Zeit der Fidelen Vogelsanger. Mit einem Lkw donnerten sie durch Deutschland, Holland, Belgien und Frankreich. Die Ernte des täglichen Trainings: DCD Campionchip 1. Platz 1985 und 1988, 2. Platz 1986, 1987 und 1988.