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Das Leben verläuft nicht immer so, wie wir es uns wünschen. Oft kämpfen wir gegen das, was ist, anstatt den Moment so zu akzeptieren, wie er sich zeigt. Der Buddhismus lädt uns ein, einen anderen Weg zu gehen – einen Weg der Annahme, des inneren Friedens und der tiefen Einsicht. In dieser Lehre liegt die Kraft, selbst in schwierigen Zeiten Ruhe zu finden. Heute teilen wir mit dir 10 10 buddhistische Lehren, die dich dazu inspirieren können, das Leben so zu akzeptieren, wie es ist. Bevor du anfängst, vergiss nicht, das Video zu liken und den Kanal zu abonnieren, damit du keine neuen Videos verpasst. Lehre 1: Akzeptiere das Leben, wie es ist. Das Leben fließt wie ein Fluss – mal ruhig, mal stürmisch. Wenn wir uns gegen das sträuben, was ist, erschaffen wir unnötiges Leid. Der Buddhismus lehrt, dass Widerstand gegen die Realität wie ein Kampf gegen den Wind ist: Er ermüdet uns, ohne etwas zu verändern. Wahre Freiheit beginnt, wenn wir lernen, die Dinge so zu sehen, wie sie sind, nicht wie wir sie gerne hätten. Akzeptanz bedeutet nicht, dass wir alles gutheißen oder passiv hinnehmen. Es geht darum, klar zu erkennen, was wir ändern können und was nicht. Wenn wir gegen Unveränderliches ankämpfen, verschwenden wir Energie, die wir besser nutzen könnten. Statt in Widerstand zu verharren, können wir lernen, mit dem Leben zu tanzen – nicht gegen es. Viele Menschen glauben, Akzeptanz sei Schwäche. Doch in Wahrheit ist sie eine tiefe innere Stärke. Wer die Realität ohne Verzerrung betrachtet, handelt weiser und gelassener. Der Buddha zeigte, dass Leiden entsteht, wenn wir an Vorstellungen festhalten, die nicht der Wahrheit entsprechen. Loslassen heißt nicht aufgeben, sondern klarer sehen. Wie fühlt es sich an, das Leben zu akzeptieren? Stell dir vor, du stehst im Regen und ärgerst dich darüber. Der Regen hört nicht auf, nur weil du wütend bist. Aber wenn du ihn annimmst, spürst du vielleicht sogar seine Frische. So ist es mit allem: Schmerz, Veränderung, Verlust – wenn wir sie annehmen, verlieren sie einen Teil ihrer Macht über uns. Manchmal denken wir: "Wenn ich das nur nicht fühlen müsste!" Doch Gefühle sind wie Wellen – sie kommen und gehen. Wenn wir sie unterdrücken, werden sie stärker. Akzeptanz bedeutet, sie zuzulassen, ohne von ihnen überwältigt zu werden. Der Buddhismus nennt das "Achtsamkeit": Beobachten, ohne zu urteilen. Unser Geist liebt es, Geschichten zu spinnen: "Das darf nicht sein!" oder "Warum ich?" Doch diese Gedanken ändern nichts – sie verlängern nur das Leiden. Wenn wir innehalten und fragen: "Was ist jetzt wirklich da?", lösen wir uns aus dem Kreislauf des Widerstands. Die Wahrheit ist oft einfacher, als wir denken. Akzeptanz ist ein täglicher Übungsweg. Es beginnt mit kleinen Dingen: dem Stau, der nicht enden will, oder dem Kaffee, der verschüttet wird. Jeder Moment, in dem wir nicht gegen das Unvermeidliche kämpfen, ist ein Schritt zur Freiheit. Mit der Zeit wird das Herz leichter, der Geist weiter. Vergiss nicht: Auch Freude lässt sich nur voll erleben, wenn wir sie nicht krampfhaft festhalten. Alles ist vergänglich – das Schwere wie das Schöne. Wenn wir das verstehen, leben wir tiefer und dankbarer. Der Buddhismus erinnert uns daran, dass wahre Zufriedenheit im Annehmen des Augenblicks liegt. Manche fragen: "Aber soll ich dann einfach alles hinnehmen?" Nein – Akzeptanz ist der erste Schritt zum Handeln. Erst wenn wir klar sehen, können wir klug entscheiden. Was kannst du ändern? Was musst du loslassen? Diese Unterscheidung ist Weisheit. Am Ende geht es nicht um Perfektion. Auch der erfahrenste Meditierende hat Tage, in denen der Widerstand zurückkommt. Doch jedes Mal, wenn wir uns erinnern, üben wir uns im Friedenschließen mit dem Leben. So wächst Stück für Stück die Freiheit, einfach zu sein – genau hier, genau jetzt. 💡ABONNIEREN! 💡GEFÄLLT MIR! 💡TEILEN! #Buddhismus #Buddha #BuddhistischePhilosophie