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Es kann wohl kaum ein Zufall sein, dass ausgerechnet kurz vor Beginn des G7 Gipfels in Bayern und nachfolgend das Bilderbergertreffen in Tirol, die Lange in der Ostukraine wieder vollkommen eskaliert. Wie üblich berichtet der Mainstream nichts, verdreht oder berichtet gar falsch über die derzeitigen kriegerischen Handlungen in der Ostukraine. Fakt ist Poroschenko und der sogenannte "Westen" mit seinen "Werten" (welche eigentlich) wollen die Autonomie (wurde wegen des Verbotes der russischen Amtssprache durch Kiew als Reaktion darauf ausgerufen) der selbsternannten Republiken Donetsk und Lugansk nicht anerkennen. 80% der Bevölkerung sind dort russischsprachige Ukrainer. Der Westen und Poroschenko setzen alles daran, Putin zum eingreifen zu zwingen um damit einen Kriegsgrund gegen Russland zu bekommen. Gottseidank weiß das Putin, aber die Zwickmühle in der er steckt dürfte sich politisch kaum lösen lassen. Es sei denn, die Ukraine verzichtet zumindest auf einen NATO-Beitritt und erklärt sich neutral. Vom 7. Juni bis 14. Juni G7 + Bilderberg werden die Karten neu gemischt und vermutlich auch eine Zerreißprobe für Krieg oder Frieden in Europa wenn nicht weltweit.