18.10.25: Jakutien, Tschetschenien, Dagestan und Inguschetien WOLLEN RAUS AUS RUSSLAND! скачать в хорошем качестве

18.10.25: Jakutien, Tschetschenien, Dagestan und Inguschetien WOLLEN RAUS AUS RUSSLAND!

✅ Schau auf unsere Website: https://www.rfunews.com/de Heute gibt es wichtige Neuigkeiten aus der Russischen Föderation. Hier verwandelt sich der Separatismus, der einst im Exil hinter vorgehaltener Hand diskutiert oder mit Gewalt unterdrückt wurde, nun in offenen Widerstand und eine Bedrohung für die Stabilität des Staates. Da die Auswirkungen des Krieges zunehmend auch die Russen im eigenen Land erreichen, nehmen diese Gefühle zu, während der ukrainische Geheimdienst versucht, das Feuer noch weiter anzufachen. In Jakutien, Russlands größter Republik mit einer Fläche von über drei Millionen Quadratkilometern, hat sich die separatistische Stimmung zu einer Bewegung entwickelt, in der es um Identität, Überleben und nun auch um Widerstand geht. Jakutien, das lange Zeit als Kolonie Moskaus behandelt wurde, erwirtschaftet Milliarden mit Diamanten, Gold und Gas, doch seine Bevölkerung gehört nach wie vor zu den ärmsten Russlands und lebt inmitten von Umweltzerstörung und Vernachlässigung. Die Wut brodelt seit Jahren, aber der Krieg in der Ukraine hat die Lunte gezündet. Tausende junge Jakuten sind im Kampf für Russlands Ambitionen gestorben und haben 40 Mal mehr Verluste erlitten als Soldaten aus dem Moskauer Bezirk, während ihre Heimat weiterhin geplündert wird. Im September 2025 überschritt der lokale Abgeordnete Alexander Ivanov die letzte Grenze, als er in einem Interview in der Türkei offen über die Notwendigkeit der Abspaltung Jakutiens von Russland sprach. Er forderte die Jakuten auf, keine Angst vor denen zu haben, die ihr Land besetzt haben, und stellte damit direkt die Autorität Moskaus in Frage. Seine Verbindungen zu pantürkischen Kreisen in Istanbul und seine Unterstützung für Proteste in der Republik Altai haben ihn zu einem Symbol des Erwachens gemacht. Unterdessen greifen Kämpfer aus Jakutien bereits zu den Waffen im sibirischen Bataillon der Ukraine, um ein freies Jakutien zu schaffen, gegen die russischen Streitkräfte zu kämpfen und diejenigen zu inspirieren, die zu Hause geblieben sind. Während der Widerstand Jakutiens jedoch noch weitgehend politischer Natur ist, hat der Widerstand Inguschetiens eine weitaus gefährlichere Phase der Aufstandsbewegung erreicht. Eingebettet in den unruhigen Nordkaukasus ist die kleine muslimische Republik zum Epizentrum einer neuen Welle des Guerillakriegs geworden. Die 2023 gegründete Inguscheische Befreiungsarmee führt mittlerweile jeden Monat Angriffe durch. Im Juni 2025 griffen ihre Kämpfer einen russischen Grenzposten in Nordossetien mit Drohnen an und töteten zwei FSB-Offiziere. Im August wurden koordinierte Brandanschläge auf Militärdepots in Dagestan verübt, und kürzlich veröffentlichte die Gruppe ein Video, das bewaffnete, organisierte und trotzige Kämpfer auf Patrouille zeigt. Eine weitere separatistische Gruppierung, die Kaukasische Befreiungsbewegung, vereint Tschetschenen, Dagestaner und Inguschen unter einem Banner und führt einen sogenannten antikolonialen Widerstandskrieg. Mit Unterstützung des ukrainischen Hauptnachrichtendienstes haben sie kürzlich einen Oberstleutnant einer lokalen Sabotageabwehr-Einheit zusammen mit seinem Fahrer und seinem Adjutanten durch eine präzise Explosion getötet. Ihre Botschaft lautet: Moskaus Einfluss im Kaukasus schwächt sich ab, und die Agenten des Kremls sind nicht mehr unantastbar. Hinter einem Großteil dieses wachsenden Chaos verbirgt sich das, was viele Analysten heute als Budanovs Plan bezeichnen. General Kyrylo Budanov, Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, fördert methodisch den Widerstand in den ethnischen Regionen Russlands. Seine Mitarbeiter verbreiten die Wahrheit über den Krieg Russlands, darüber, wie ethnische Minderheiten, Jakuten, Burjaten, Inguschen und Dagestaner als Kanonenfutter missbraucht werden und zu Tausenden sterben, obwohl sie weniger als 10 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, aber rund 40 Prozent der Vertragssoldaten stellen. Der ukrainische Geheimdienst hat direkten Kontakt zu im Exil lebenden Aktivisten und Untergrundnetzwerken aufgenommen und versorgt sie mit Informationen, Logistik und Ausbildung. Das Ziel ist strategischer Natur, denn jede Region, in der Unruhen herrschen, bedeutet weniger russische Ressourcen an der Front, da viele kleine Brände ein Imperium von innen heraus zerstören können.