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„Die Stimme der Patientinnen und Patienten stärken“, so lautet das Motto des diesjährigen „Welttags der Patientensicherheit“ (17. September). Auch das UKM beteiligt sich wieder aktiv an dem Projekt des „Aktionsbündnis Patientensicherheit“. In diesem Jahr stehen Patientinnen und Patienten nicht nur aus Sicht des Klinik-Personals im Fokus, sondern viel unmittelbarer als selbsttätige Akteure. „Uns am UKM ist es wichtig, zu verdeutlichen, dass die Patientinnen und Patienten ein eigenständiger Teil unserer Sicherheitsstrategie sind und sie einen ganz aktiven Einfluss auf den Gesundheitsprozess haben“, sagt Sabine Tegelmann vom UKM Trainingszentrum, Bereich Intensivpflege. Auch Prof. Alex W. Friedrich, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKM, unterstützt die Informationsoffensive in Sachen Patientensicherheit: „Die Sicherheit unserer Patienten hat für uns am UKM höchste Priorität. Basis hierfür ist eine gelebte Sicherheitskultur, in der alle Mitarbeitenden mitdenken und gemeinsam im Team Prozesse und Arbeitsmittel untereinander abstimmen, sodass Risiken minimiert werden können. Natürlich wissen wir, dass auch mal ein Fehler passieren kann. Entscheidend ist, dass wir ihn erkennen, offen damit umgehen und daraus lernen. Daher ist die Basis von Sicherheit eine offene Fehlerkultur.“ Was können Patientinnen und Patienten konkret tun? Zum Beispiel dafür sorgen, dass die Liste ihrer Hausmedikation aktuell, vollständig und gut lesbar ist – hilfreich dafür ist der bundeseinheitliche Medikationsplan, den Hausarztpraxen digital oder in Papierform ausstellen. „Zudem gibt es ganz viele einfache Möglichkeiten, sich einzubringen“, sagt Tegelmann: „Nachfragen, wenn etwas nicht verstanden wurde, vorab Fragen formulieren, Notizen im Gespräch mit Ärztinnen und Ärzten machen oder die persönlichen Daten regelmäßig kontrollieren.“