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Die Verzweiflung des Machtkartells – Wie SPD-Innenminister Meyer mit Lügen gegen die AfD schießt ❌ Was sich am 22. Oktober 2025 in den Spalten des Handelsblatts abspielte, war kein politischer Fehltritt – es war ein kalkulierter Angriff. Der Thüringer Innenminister Georg Meyer (SPD) unterstellte der AfD öffentlich, „für Russland zu spionieren“ und eine „Auftragsliste aus Moskau abzuarbeiten“. Diese Formulierung war kein Versprecher, kein Missverständnis, sondern eine gezielte politische Waffe – abgefeuert in einem Moment, in dem die AfD in Thüringen auf dem Weg zur stärksten Kraft ist. Doch nur einen Tag später kam der Rückzieher. Plötzlich will Meyer „das Wort Spionage nie verwendet“ haben. Es „gehöre nicht zu seinem Wording“. Ein jämmerlicher Versuch, den eigenen Angriff zu relativieren, nachdem die Beweislage eindeutig war. Denn die Aussagen wurden gedruckt, zitiert, verbreitet – und kein Journalist würde das Wort „Spionage“ einfach erfinden. Die Protokolle und Aufzeichnungen liegen vor, ebenso wie die offiziellen Veröffentlichungen. Damit steht fest: Meyer hat gelogen. Das Muster ist bekannt: Wenn der politische Druck steigt, wenn die CDU nach ihrer internen Klausurtagung in Panik gerät und die SPD in Thüringen längst im Überlebenskampf steckt, greifen die Altparteien zu ihrem letzten Mittel – zur gezielten Diffamierung. Wer keine Argumente mehr hat, schreit „Russland!“, „Rechtsextremismus!“ oder „Gefahr für die Demokratie!“. Dieselbe Leier, immer dann, wenn die AfD bei Wahlen zulegt und die Menschen sich von der verlogenen Politik der sogenannten Mitte abwenden. Die Attacke Meyers war kein Ausrutscher, sondern Teil einer orchestrierten Kampagne. CDU, SPD und Grüne marschieren geschlossen gegen die politische Konkurrenz. Der Feind steht rechts – und wenn keine Fakten vorhanden sind, werden sie eben erfunden. Aus Kritik wird „Hetze“, aus Oppositionsarbeit „Spionage“. So arbeitet das Machtkartell, das seine Felle davonschwimmen sieht. Die Wahrheit ist: Nicht die AfD bedroht die Demokratie, sondern Politiker wie Georg Meyer, die mit bewussten Unwahrheiten den Staat zur Waffe gegen die Opposition machen. Wer einen politischen Gegner öffentlich als „Spion“ bezeichnet, ohne Beweise, zerstört Vertrauen in Rechtsstaat und Presse. Und wer sich dann feige hinter „Missverständnissen“ versteckt, entlarvt seine eigene moralische Bankrotterklärung. Die SPD in Thüringen steht vor dem politischen Absturz, die CDU taumelt zwischen Merkel-Nostalgie und Merz-Verzweiflung, und das grün-rote Lager verliert jede Glaubwürdigkeit. Der Angriff auf die AfD ist Ausdruck reiner Angst – Angst vor der Wahrheit, Angst vor dem Wähler, Angst vor dem Ende einer Ära, in der Lügen und Propaganda ungestraft blieben. Georg Meyer ist damit nicht nur ein Symbol für den moralischen Verfall seiner Partei, sondern für das ganze System der Selbstgerechten. Wer so handelt, zeigt: Das Kartell der Altparteien hat verstanden, dass es den politischen Kampf längst verloren hat – und nur noch durch Diffamierung zu überleben versucht. *Doch das wird nicht funktionieren.* Die Wahrheit lässt sich nicht mehr unterdrücken.