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Weitere Infos zu der Giftmülldeponie via http://www.giftberg.de/index.php?opti... Die Städte Kamp-Lintfort und Neukirchen-Vluyn, eine Bürgerinitiative sowie die Umweltschützer vom BUND kämpfen gegen eine Giftmülldeponie. Der Betreiber weist die Vorwürfe zurück Es sei ein Skandal, der „mafiös unter den Teppich gekehrt werden" soll -- das ist die Einschätzung der Bürgerinitiative. Einen „ungeheuren Vorgang" nennt es der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und erstattete Strafanzeige. „Der Umweltminister ist involviert. Wir erwarten jetzt ein Handeln", verkündete jüngst Kamp-Lintforts Bürgermeister Dr. Christoph Landscheidt. Alle fordern die sofortige Schließung der Giftmülldeponie Eyller Berg -- doch die Aufsichtsbehörde gibt sich machtlos. Im Juni 2009 brachte ein Artikel der NRZ „Krebserregendes am Eyller Berg" den Stein ins Rollen. Der Kreis Wesel äußerte grundsätzliche Bedenken gegen die vom Deponiebetreiber, der Eyller-Berg Abfallbeseitigungsgesellschaft, auf der Deponie geplante chemisch-physikalische Abfallbehandlungsanlage. Claudia Baitinger, Sprecherin des BUND-Arbeitskreises technischer Umweltschutz, prüfte die Akten und kam zu dem Schluss, dass dort hochgiftige Abfälle behandelt werden sollen: „Chrom VI ist einer der krebserregendsten Stoffe." Schon 2009 erklärte sie, dass die Anlage aus ihrer Sicht nicht genehmigungsfähig sei.