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Insgesamt fünf Glocken befinden sich in der Kirche von Stangenroth. Tonfolge: d' fis' a' h' gis'' Einzelglocken ab 0:08 Vollgeläute ab 2:08, die kleinste Glocke wird ab 3:40 abgeschaltet, so dass das Hauptgeläute noch eine Weile für sich zu vernehmen ist. Die große Glocke goss die Gießerei Gebrüder Bachert in Bad Friedrichshall-Kochendorf im Jahr 1977, sie füllt die oktogonale Glockenstube bis in den letzten Winkel aus. Rudolf Perner aus Passau goss zwei Jahre zuvor die drei kleineren Glocken fis' a' h'. Im Chordachreiter befindet sich ein weiteres Glöckchen aus dem Jahr 1763. Es wurde von einem unbekannten Gießer gefertigt und läutet vornehmlich solistisch. Für die Aufnahme konnte es mit dem Hauptgeläute zusammen erklingen. Zur Kirche: Mit dem Bau der heutigen Pfarrkirche wurde 1747 begonnen. Damals war Stangenroth noch Filiale der Pfarrei Burkardroth. 1890/91 wurden der Hochaltar und die beiden Seitenaltäre der Kirche auf Betreiben von Pfarrer Weißenberger, dem der Stil der Originalausstattung im Rokoko und Frühklassizismus missfiel, entfernt und durch schlichte Altäre des Würzburger Kunstschreiners Link ersetzt. Der Hochaltar wurde am 13. August 1890 errichtet, die beiden Seitenaltäre im darauffolgenden Jahr. Das Altarbild "Christus am Kreuz", das auf das Jahr 1797 datiert wird und von dem Maler Conrad Geiger stammt, wurde aus dem alten Hochaltar in den neuen übernommen, nachdem es zuvor restauriert worden war. Die Heiligenfiguren auf dem Hochaltar stellen den Heiligen Sebastian, den Namensgeber der Kirche, und den Heiligen Wendelinus dar. Letzterer soll der Sage nach Anfang des 18. Jahrhunderts eine Viehseuche im Ort beendet haben, als er einem Bauern auftrug, sein Fuhrwerk am Dorfeingang aufzustellen und die Deichsel nach dem Kreuzberg auszurichten. Unter Pfarrer Kullmann wurde im Jahr 1899 das Langhaus verlängert und ein Turm aufgeführt. Im Jahr 1910 wurde die Kirche seitlich erweitert. Ein herzlicher Dank geht an die Mesnerin für die Ermöglichung der Tonaufnahmen sowie an den Kollegen für den schönen Tag!