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Mit seinem neu formierten Trio gastierte der Engländer Mark Elliott im voll besetzten Bogenkeller. Die drei Musiker performten aus ihrem reichhaltigen Repertoire und sorgten für eine gelungene Blues-Night der Extraklasse. Unbändige Spielfreude und Können haben sich da gefunden – das ergab Bluesrock vom Feinsten. Um 23 Uhr endete das krachende Bluesrock-Gitarrengewitter nach der fünften Zugabe. Das war eindeutig eines der lautstärksten Konzerte in der zwanzigjährigen Geschichte des Bogenkellers. Beeindruckend, wie ein Trio einen solchen Sound aus den Boxen bringt. Nach dem Konzert erstanden sich viele der begeisterten Besucher einen Tonträger, damit das Gesehene und Gehörte noch lange präsent bleiben wird. Wie in der Vorschau angekündigt spielte die Band „hard, laut, virtuos, sanft, leise, dynamisch, melodiös und vor allem authentisch“. Es gab zwar nur wenige balladeske Songs im Programm, dafür einen Kracher nach dem anderen. Da standen viele Eigenkompositionen sowie bekannte Covers von Legenden wie Peter Green, Leslie West, Gary Moore, Joe Bonamassa, Robin Trower und Jimmy Hendrix auf der Setliste. Es war eine beeindruckende musikalische Reise durch den Bluesrock der letzten Jahre, von den 70ern bis heute. Mit Claudio L. Caruso (IT) am Bass und Roger T. (CH) am Schlagzeug, sorgte der begnadete Gitarrist, Sänger und Songwriter für den besonderen Kick. Er ist ehemaliges Gründungsmitglied der Hard-Blues-Gruppe The Force und tourte mit bekannten Bands aus der Blues- und Rock-Szene wie Deep Purple, Uriah Heep, Manfred Mann, Ten Years After, Golden Earing und weiteren quer durch Europa. Seine Routine war darum unverkennbar und die Rhythmusgruppe stand ihm in nichts nach.