У нас вы можете посмотреть бесплатно 5 Uhren-Mythen, die selbst langjährige Sammler glauben! или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Uhren für jeden Geschmack https://www.altherr.de/ 👨🏼💻 Hol dir mit wenigen Klicks das ALTHERR Programm in dein Postfach https://www.altherr.de/mail/programm Meine Quelle für "Swiss Made" https://www.ronda.ch/services/downloa... "Investigativ" Uhren Blog https://perezcope.com/ Hol dir jetzt die ALTHERR App 📲 👉 Apple https://apps.apple.com/de/app/altherr... 👉 Android https://play.google.com/store/apps/de... Hier geht’s zur ALTHERR Community und zum persönlichen Kontakt 👇 📨 Schreib uns eine E-Mail an [email protected] 🤝 Buche eine persönliche Beratung unter https://www.altherr.de/fwd/Beratung 📺 Abonniere den Kanal https://bit.ly/3gKpZGU Juwelier ALTHERR ALTHERR GmbH Neusser Straße 541 50737 Köln Oranienburger Straße 9 10178 Berlin Galerie Luise, Luisenstraße 5 30159 Hannover Werbung: Dieses Video stellt Uhren aus dem Sortiment von Juwelier ALTHERR vor. Es handelt sich dabei also nicht um ein bezahlte Werbepartnerschaft mit den gezeigten Marken. In diesem Video räumen wir fünf hartnäckige Uhren-Mythen auf – fundiert mit ISO-Normen (ISO 22810, ISO 6425), Praxisbeispielen aus der Uhrenindustrie und der Swiss-Made-Verordnung (SR 232.119). 1) „30 m/50 m Wasserdicht = nicht schwimmen.“ – Falsch. Nach ISO 22810 muss eine Uhr die angegebene Tiefe/Bar real aushalten. 30 m bedeutet also 30 m (sofern Dichtungen intakt sind). Der dynamische Druck durch Bewegung unter Wasser ist in der Praxis gering (am Handgelenk unter 0,3 bar). Vor 2010 waren Angaben uneinheitlich; heute setzt ISO einen Standard. Herstellerhinweise (Service, Dichtungscheck, Krone verschrauben, Salzwasser abspülen) bleiben entscheidend. 2) „In einer Manufaktur wird alles selbst gemacht.“ – Verkürzt. Im Deutschen ist „Manufaktur“ oft ein Qualitäts-/Handwerksbegriff; im Englischen („The Manufacture“) meint er vertikale Integration (z. B. eigene Werke, Gehäuse, Zifferblätter). Historisch war die Uhrenwelt stark arbeitsteilig. Selbst hochintegrierte Häuser sourcen Teile zu. Beispiele im Spektrum: Jaeger-LeCoultre, Patek Philippe, Grand Seiko, aber auch Panerai, IWC, Union Glashütte, Breitling mit internen und externen Zulieferern. 3) „In-House ist immer besser.“ – Nein, es kommt drauf an. In-House-Werke bilden ein Spektrum: Maximale Eigenfertigung: Rolex, Grand Seiko. Kooperation/Innovation im Verbund: Omega - ETA (Swatch Group). Co-Entwicklung/Produktion mit Spezialisten: Breitling B31 - AMT, TAG Heuer TH1 - AMT, Tudor - Kenissi, IWC/Panerai - ValFleurier. Standardwerke (ETA, Sellita, Miyota, Seiko Instruments) punkten mit Robustheit, Teileverfügbarkeit, günstigem Service. In-House kann Emotion, Technik und Differenzierung bringen – ist aber nicht automatisch langlebiger, präziser oder innovativer. Transparenz über Herkunft ist wünschenswert. 4) „Saphirglas ist immer das beste Uhrglas.“ – Nicht immer. Saphir ist extrem kratzfest, aber teuer/aufwendig bei gewölbten (domed/boxed) Formen und stoßempfindlicher (kann brechen). In Einstiegssegmenten wirken Mineral- oder Acrylgläser (Hesalit) oft ästhetischer (starkes Doming, weniger Reflexe) und fotofreundlicher, benötigen keine teuren AR-Beschichtungen. Beispiel: Speedmaster Hesalit mit schöner Wölbung vs. Box-Saphir, Lichtkanten und Verzerrungen; feine Kratzer auf Acryl lassen sich polieren (Polywatch). 5) „Swiss-Made = nur 60 % Kosten in der Schweiz.“ – Zu kurz gegriffen. Die Swissness-Verordnung (SR 232.119) verlangt u. a.: Technische Entwicklung (Konstruktion, Prototyp) in der Schweiz, ein schweizerisches Werk (eigene 60 %-Regel + Montage/Kontrolle in CH), Montage des Werks und Endkontrolle in der Schweiz, mind. 60 % Herstellungskosten in CH (mit klaren Ausschlüssen wie Marketing/Verpackung). Kennzeichnungen („Swiss Made“, „Schweizer Werk“) sind präzise geregelt, um Irreführung zu vermeiden. 0:00 Intro 0:16 Mythos #1 8:40 Mythos #2 12:59 Mythos #3 17:45 Mythos #4 23:03 Mythos #5