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Wir sind ein paar Kilometer nach Permet am Longarica Canyon angekommen und haben einen wunderschönen Platz am Fluss zum übernachten gefunden. Hier gibt`s eine Bar und ein Toilettenhäuschen die jedoch nur in der Saison geöffnet sind. Dafür ist der Platz jetzt kostenlos. Es stehen noch ca. 20 andere Camper auf diesem Areal, dass jedoch bei dieser Größe nicht stört. Ca. 500 Meter weiter ist eine osmanische Brücke und Thermalquellen. Abends, als die Einheimischen gefahren sind, haben wir uns in den warmen Pool gelegt, herrlich. Am nächsten Tag sind wir nach Berat gefahren. Wir sind für 2 Tage im Camping "Villa" gestanden. Der Platz ist nicht besonders schön aber der ideale Ausgangspunkt für eine Stadttour und mit 10 Euro wirklich günstig. Die Besitzerin ist sehr freundlich und bietet uns an dass uns ihr Sohn zur befestigten Burganlage mit dem Autor hoch fährt. Wir nehmen dankend an und ersparen uns so den schweißtreibenden Aufstieg. Berat gefällt uns sehr gut und bekommt von uns eine klare Empfehlung. Wir fahren weiter Richtung Norden und kommen am Antoniuskloster vorbei, ein Franziskaner Kloster und bekannter Wallfahrtsort in Albanien. Anschließend geht`s weiter an die Küste zur Patok Lagune. Hier gehen wir in herrlichem Ambiente, Fisch essen. Man sitzt hier in Holzhäusern, teilweise offen, teilweise geschlossen, die auf Stelzen ins Wasser gebaut sind. Es sieht wunderschön aus und wir verbringen die Nacht auf dem Parkplatz eines Restaurants. Am nächsten Tag geht`s weiter nach Kukes, und dann auf der Panoramastraße SH23 nach Bajram Curr. Hier fällt uns zum ersten Mal das Müll Problem Albaniens so richtig auf. Schade dass diese herrliche Natur so belastet wird. Ansonsten ist die Panoramastraße landschaftlich sehr schön und gut zu befahren. Von Bajram Curr sind es dann nur noch ca. 16 km bis ins Valbona Tal. So stellen wir uns die Schweiz vor. Ein herrliches Panorama erwartet uns. Wir fahren entlang des Flusses, der eine wunderschöne blaue Farbe hat, bis zum Hotel und Restaurant "Rilinja" das auch Platz für ca. 10 Womos hat. Es gibt zwei Möglichkeiten hier zu stehen, einmal am Restaurant und zum anderen auf einer Kiesbank zwischen zwei Bächen. Neben dem Restaurant hat man die Möglichkeit Strom anzuschließen. Auf dem anderen Platz muss man durch eine Wasserfurt fahren, was nur bei Niedrigwasser möglich ist. Dafür steht man aber wirklich einmalig schön. Hier gibt`s natürlich keinen Strom. In dieser grandiosen Natur endet unser Teil 4. Viel Spaß beim schauen und liebe Grüße von Evi, James und Maya