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Mexiko ist die zweitreichste Volkswirtschaft Lateinamerikas, hauptsächlich weil das Land in enger Abhängigkeit mit seinem Nachbarn USA lebt. Rund 85 Prozent aller mexikanischen Waren gehen in die Vereinigten Staaten. Der Norden Mexikos ist längst zur verlängerten Werkbank der ungeliebten Yankees geworden. Und jeder zehnte Mexikaner lebt mittlerweile in den USA. 25 Milliarden Dollar schicken die Emigranten jedes Jahr heim eine der wichtigsten Geldquellen des Landes. Eine ungesunde Abhängigkeit. Zumal der Geldstrom aus dem Norden im Zuge der Wirtschaftskrise immer weiter abnimmt. Doch die mexikanische Wirtschaft hat auch viele hausgemachte Probleme Noch immer terrorisiert die mächtige Drogenmafia das Land. Seit Präsident Calderon vor zwei Jahren den Drogenkartellen den Kampf angesagt hat, eskaliert die Gewalt. Die Kartelle bekriegen sich untereinander und den Staat. Die Großbanden aus Sinaloa, dem Golf und Tijuana sind mächtig wie einst die von Medell.