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Die Lechstahlwerke planen derzeit zahlreiche Ausbauvorhaben. Am Standort Meitingen ist eine Kapazitätserhöhung geplant und die Betriebsflächen sollen in einen geschützten Bannwald hinein erweitert werden. Im benachbarten Holzheim soll eine Schlackedeponie entstehen. „Die ökologische Transformation unserer Wirtschaft erfordert ein gesamtökologisches Zukunftskonzept für die Lechstahlwerke“, so Richard Mergner, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz. „Darin müssen ökologische Verbesserungen in den Bereichen Energie, Wasser, Flächennutzung, Verkehr, Abfallstoffe/Schlacke, Luftschadstoffe, Lärm, Flächennutzung, Natur- und Waldschutz enthalten sein.“ „Der BN hält grundsätzlich ein Stahlwerk für Schrottrecycling in Bayern im Sinne einer Kreislaufwirtschaft mit kurzen Wegen für sinnvoll. Daher schlagen wir in den Stellungnahmen zu den aktuell anhängigen Verfahren vor, ökologische Zielvereinbarungen zu den oben genannten Themen in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag zwischen den Gebietskörperschaften und den Lechstahlwerken festzuschreiben“, so die stellvertretende BN-Landesvorsitzende Doris Tropper. Mehr Info: www.bund-naturschutz.de/pressemitteilungen/bund-naturschutz-fordert-gesamtoekologisches-zukunftskonzept-fuer-bayerns-einziges-stahlwerk-die-lech-1