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Zwar ist der Montenvers-Gletscher seit 1909 mit einer Zahnradbahn erreichbar, um direkt bis ans ewige Eis zu gelangen, war jedoch während fünf Jahrzehnten eine steile Wanderung notwendig, da der Bahnhof ungefähr 150 Höhenmeter oberhalb am Hang liegen. Um den Gästen die Begegnung mit dem Gletscher und der seit 1946 bestehenden Gletschergrotte zu vereinfachen, baute man eine kurze Pendelbahn mit einer Bergstation direkt neben dem Bahnhof der Zahnradbahn und einer Talstation am damaligen Rand des Gletschers. Die einspurige Seilbahn aus dem Hause Mancini nahm im Jahr 1961 den Betrieb auf einer Streckenlänge von rund 350 Meter auf. Ihre Kabine war, wie auch die der ersten Luftseilbahnen der Welt, optisch einem Standseilbahnwagen angelehnt und wiesen zwei Abteile auf. Da der Gletscher in den 80er-Jahren wuchs und sich der Talstation der Pendelbahn annäherte, entschloss man sich zum Bau einer Gruppenumlaufbahn an sichererer Stelle. Die neue Bahn ging im Jahr 1988 in Betrieb. Die Bergstation liegt weiterhin neben dem Bahnhof der Zahnradbahn, die Talstation jedoch etwas weiter talauswärts und ausreichend weit oberhalb des Gletschers. Treppen und Stege führen von der Station bis zur in erneuerter Form immer noch bestehenden Gletschergrotte. Die Lage der neuen Seilbahn hat eine sehr steile Strecke zur Folge. Vier Gruppen zu je zwei 15-plätzigen Kabinen ermöglichen eine Förderkapazität von 1200 Personen pro Stunde. Teile der Bergstation der ehemaligen Pendelbahn sind unterhalb der zwischenzeitlich erweiterten Terrasse am Bahnhof der Zahnradbahn immer noch vorhanden. Das frühere Maschinenhaus erfüllt seinen Zweck weiterhin in umgebauter Form für die neue Bahn. Auch Überreste der ehemaligen Talstation sind noch gut zu erkennen. Baujahr: 1988 Streckenlänge: 255 Meter Höhendifferenz: 145 Meter Hersteller: Creissels Maximale Neigung: 120 % Fahrgeschwindigkeit: 5 m/s Fahrzeit: 3 Minuten Anzahl Stützen: 1 Anzahl Fahrbetriebsmittel: 8 (4 x 2) Antriebsstation: Bergstation Antriebsleistung: 395 kW