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Der Dichter Felipe Sáez Riquelme spricht über Klanginstrumente und poetische Klänge in der ‚stillen Kammer‘ und in Gemeinschaftsträumen / habla de instrumentos sonoros y sonidos poéticos.. Moderation/moderación: Rike Bolte. In Zusammenarbeit mit / en colaboración con: Literaturbüro Westniedersachsen. Felipe Sáez Riquelme wurde 1986 in Santiago de Chile geboren. Der Dichter und Performance-Künstler hat aber auch in Argentinien gelebt – und ist nun in Deutschland zuhause. Seine letzten ‘Interventionen’ sind: die Performance Himnosis (2017) (Performance-Biennale BP. 17 Buenos Aires) sowie eine ‚Online-Residenz‘ im Goethe -Institut („entreLíneas.Mistral“) (2019). Sein eigener Online-Wohnsitz trägt den Namen ‚Los tambores difieren‘. In „Situaciones Sonoras – Klangsituationen“ spricht der Künstler mit Rike Bolte über das Potential von Dichtung in Zeiten sozialer Aufruhr in Chile, über die kannibalistische Kraft der so schwer einzuordnenden, antiautoritären Performance-Kunst, über instabile Identitäten, Stille in pandemischen Zeiten und über Vogelgesänge. Felipe Sáez Riquelme hat die argentinische Nationalhymne ‚auseinandergenommen‘ und lässt auch in seinen Gedichten gerne keinen Stein auf dem anderen. Er reagiert auf Hashtags und andere Slogans und unterhält sich mit Mikrophonen. Alles ist in Bewegung. Alles hat einen Klang. Das Gespräch ist auf Spanisch, doch deutsche Paraphrasierungen und Zitate weisen den Weg. Für ein Publikum, das gerne O-Ton hört. In naher Zukunft steht eine untertitelte Version zur Verfügung. Mit einem Grußwort von Beatrice Le Coutre-Bick (Literaturbüro Westniedersachsen). Eine Produktion der Latinale Osnabrück 2020.