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Rainer Noll spielt die Bearbeitung des Epiphaniaschorals "O Jesu Christe, wahres Licht" op. 90, 12 von Karl Hoyer (1891 - 1936) - auf der von Friedrich Ladegast (1818 - 1905) aus Weißenfels 1885 fertiggestellten Orgel in der St. Johanniskirche in Wernigerode (Harz) - aufgenommen am 7.1.2025 via "Hauptwerk-Sample-Set". 0:00 Infos 0:26 Satz (improvisiert) und Melodie und Text des Chorals I: Principal 8', Pedal: Principalbass 16`+ Octavbass 8' 1:12 O Jesu Christe I: Bordunalflöte 8' II: Rohrflöte 8' + Clarinatte 8' Pedal: Subbass 16' + I/Ped. Nicht das Licht selbst stellt Hoyer hier dar, sondern die Finsternis, die sich erst nach dem erahnten "wahren Licht" sehnt. Karl Hoyer (1891–1936) studierte am Konservatorium für Musik in Leipzig bei Karl Straube (Orgel) und Max Reger (Komposition). Im Abschlusszeugnis vom 8.4.1911 steht: „Herr Hoyer ist ein Orgelspieler allerersten Ranges. Irre ich mich nicht, so wird Herr H. in kurzer Zeit zu den großen Orgelmeistern hinzugezählt werden.“ – Karl Straube. „Herr Hoyer ist für Komposition ganz enorm begabt. Seine Orgelsonate errang den Nikisch-Preis. Von ihm ist noch sehr viel zu erwarten. “- Max Reger. Seine Lehrer sagten über ihn: „Dieser Hoyer ist ganz unge-hoyer!“ Schon während des Studiums war er amtlicher Vertreter Karl Straubes an der Thomaskirche in Leipzig. Gleich nach seinem Examen fand er eine erste Anstellung als Domorganist in Reval/Tallinn für ein Jahr. Hoyer übernahm 1912 das Organistenamt an der Jakobikirche Chemnitz, wo ihm eine neue dreimanualige Jehmlich-Orgel mit 84 Registern zur Verfügung stand. Ab 1926 war er Lehrer für Orgelspiel und Theorie am Leipziger Konservatorium und gleichzeitig hauptamtlicher Organist an der dortigen Hauptkirche St. Nicolai. 1934 wurde er zum Professor am Kirchenmusikalischen Institut berufen. Die Choralvorspiele Opus 57 stammen aus seiner letzten Lebenszeit. Homepage: https://www.erbacher-hof.de YouTube: / playlistlist=pliynznugwlr6eedwphkta33u2eul...