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Pius Paschke ist im dritten Springen der Vierschanzentournee in Innsbruck Achter geworden. Damit wurde er Bester aus dem DSV-Team. Die Tournee-Gesamtwertung muss er aber endgültig abhaken. Den Tagessieg holte sich in einem spannenden Finale dreier Österreicher Stefan Kraft. Ganz bitter verlief der Nachmittag für Karl Geiger, der das Finale der Top 30 verpasste. Unseren Sportschau-Fußball-Kanal gibt's hier: / @sportschaufussball Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: / sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Pius Paschke ist am Samstag (04.01.2025) in Innsbruck deutlich am Podest vorbeigeflogen. Beim dritten Springen der Vierschanzentournee flog der 34-Jährige auf 128,5 Meter und 123,5 Meter und wurde Achter - mit mehr als 20 Punkten Rückstand auf den Tagessieger. Den packenden Wettkampf in Tirol gewann Stefan Kraft. Mit Weiten auf 131,5 Meter und 132,0 Meter verwies Kraft seine österreichischen Landleute Jan Hörl (134,0 Meter/ 132,0 Meter) und Daniel Tschofenig (132,5 Meter/ 127,5 Meter) auf die Plätze. Nach dem ersten Durchgang hatte die drei Österreicher nur die Winzigkeit von 0,9 Punkten getrennt. Innsbruck brachte auch die endgültige Entscheidung: Den Tourneesieg machen die drei Österreicher Tschofenig, Hörl und Kraft untereinander aus. Der Schweizer Gregor Deschwanden als Gesamt-Vierter verlor mit Weiten auf 126,0 Meter und 129,0 Meter rund zwölf Punkte auf das Trio aus dem Nachbarland. Das Finale der besten 30 erreichten aus deutscher Sicht nur Paschke, Andreas Wellinger und Philipp Raimund. Zweitbester Deutscher hinter Paschke wurde dabei Wellinger als 15.: Nach 127,0 Metern und Rang 14 im ersten Durchgang verlor er im Finale mit 124,5 Meter noch einen Platz. Philipp Raimund konnte nicht an seine guten Sprünge in der Qualifikation von Freitag und dem Training am Samstag, in denen er Siebter und Vierter wurde, anknüpfen. Der 24-Jährige flog im ersten Durchgang auf 124,0 Meter und Rang 23. Im Finale verbesserte er sich durch einen Satz auf 128,5 Meter um sieben Plätze und beendete das Springen als 15 und mit seinem besten Saisonresultat. "Nach dem vierten Platz im Probedurchgang hab ich mir mehr erhofft. Vielleicht wollte ich zu viel, daher habe ich nicht die feine Klinge gehabt", ärgerte sich Raimung nach dem Wettkampf im Sportschau-Interview. Das Fazit sei dennoch positiv: "Trotzdem bin ich sehr zufrieden. Innsbruck war sehr gut und eine Verbesserung der letzten Wochen." Drei Deutsche schafften es nicht ins Finale der Top 30. Mit Karl Geiger scheiterte dabei auch der Tournee-Gesamt-Achte. Im direkten Duell konnte sich der Oberstdorfer mit 124,0 Metern nicht gegen den US-Amerikaner Kevin Bickner (125,5 Meter) durchsetzen. Geiger verpasste das direkte Weiterkommen auch, weil durch einen Wackler direkt nach der Landung einige Punkte liegen ließ. "Es ist da ein bisschen rutschig, da hat es mir den Ski verschnitten. Glücklicherweise bin ich nicht gestürzt. Das tut, was die Haltungsnoten betrifft, aber sehr weh", sagte Geiger am Sportschau-Mikrofon." Ein Sprung wäre noch schön, aber mit den Noten wird es schwierig", so Geiger, der kurz nach dem Interview aus der Lucky-Loser-Wertung fiel und damit auch alle theoretischen Chancen auf den Tournee-Gesamtsieg ziehen lassen musste. Auf den Fünften der Lucky-Loser-Wertung, Marius Lindvik aus Norwegen, fehlten Geiger am Ende 3,8 Punkte. Der 21-fache Weltcupsieger schied als 34. aus. #Skispringen #Vierschanzentournee #Sportschau