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Kartoffeln schälen, Möhren schaben, Derweil schon sich am Weißen laben. Fisch beträufeln Und gelassen Den Roten abseits atmen lassen. Tomaten vierteln, Schoten waschen, Na gut – noch mal vom Weißen naschen. Fischbett machen, Ofen wärmen, Vom Bukett des Roten schwärmen. Fisch ins Bett, Bett ins Rohr, Schmeckt der Weiße nach wie vor? Durchaus! Chapeau! War auch nicht billig! Der Rote riecht extrem vanillig. Geiter Zwang – Quatsch: Zweiter Gang! Weißer – bist ein guter Fang! Wühnchen haschen? Hühnchen waschen! Wird daschu der Rote paschen? Mussich kosten Junge Junge, Der liegt ewig auf der Zunge! Tut mir lei – Hicks – Tut mir leiter! Dagegen ist der Weiße Zweiter! Huhn muss raten? Braaaten! Rohr – Fisch vergessen – kommt mal vor! Kann nix machen, Muss zum Müll. Der Rote macht mich lall und lüll. Dummes Huhn, Bis morgen dann. Heut leg’ ich keine Hand mehr an Dein Fl – Dein Fl – Dein tzartes Fleisch. Wo far denn noch die Wlasche gleisch? Versteckdichnich! Ich finde dich! Heutkochichnich heuttrinkichdich! Da bissuja, Mein roter Bruder, Dadí Dadú Dadí Dadúda!