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Wie wäre der ideale Staat? Diese Frage stellt sich Platon. Und seine erste Antwort ist: Der ideale Staat ist der gerechte Staat. Weil das Gute im Staat ist Gerechtigkeit. Aber was bedeutet Gerechtigkeit im Zusammenhang mit einem Staat? Das ist die nächste Frage und Platon kommt zu dem Schluss, Gerechtigkeit bedeutet, dass jeder im Staat das hat und das tut, was für ihn angemessen ist. Abgekürzt: „Jedem das Seine“ Es gibt also Unterschiede zwischen den Menschen und die müssen berücksichtigt werden. Platon unterscheidet drei Klassen in seinem Staat. Die Basis bilden die Arbeiter. Gemeint sind Bauern, Handwerker, Händler aber auch Ärzte und andere Dienstleister. Die meisten Menschen gehören dieser Klasse an und sie sind die Grundlage für den Wohlstand. Die Herrscher bilden die Spitze. Sie regieren den Staat. In Platons Idealvorstellung sind das Philosophen, nämlich die, mit der größten Weisheit. Die Regierenden brauchen aber Helfer. Nämlich zumindest Soldaten, die den Staat nach außen hin verteidigen und Polizei, um die Gesetze im Inneren durchzusetzen. Damit sind aber nicht zwei verschiedene Berufsgruppen gemeint, sondern die Soldaten können zugleich Polizisten sein. Die Helfer bilden die mittlere Klasse. Platon vergleicht sie mit treuen und gehorsamen Hunden. Sie sind milde gegenüber Freunden und hart gegen Feinde. Die Dreiteilung des Staates sieht Platon analog zu den drei Teilen der Seele. Der höchste Seelenteil ist die Vernunft. Sie entspricht der Herrscherklasse. Der Mut entspricht der Helferklasse und die Begierde entspricht der Arbeiterschaft... Quelle: Platon: Politeia