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Hi Leute, da im Internet und auch im persönlichen Gespräch sehr viele vage Theorien zu den Roco Sound-Ready-Modellen und dem Einsatz verschiedener Decoder mit den in den Maschinen verbauten Kondensatoren (Spannungsfestigkeit meist 16V, 25V oder 35V) zu lesen und hören sind wage ich jetzt den Versuch einer Erklärung. Zuerst etwas Theorie, um ein wenig Licht in die Sache zu bringen. Hier hauptsächlich um die Belegung der beiden PINS 6 + 9 der PluX-Schnittstelle in Verbindung mit Speicher- oder Stützkondensatoren. Im Video verwendete Dokumente, alle im Internet verfügbar: -- NEM658 MOROP (Version 2015) RCN-122 RailCommunity (Version 16.08.2020) S-9.1.1.4 NMRA (Version 07.07.2021) LokPilot V4.0 Anleitung, 11. Auflage vom Februar 2017 LokSound V5 Anleitung, 7. Auflage vom Juni 2019 -- Da ich mich nicht nur auf die Theorie verlassen will kommt im Video auch ein praktischer Test mithilfe der aktuellen Roco 2016er aus dem Digital-Startset zu tragen, welche einen Kondensator mit 1000µF und 16V Spannungsfestigkeit und einen ZIMO MX633 verbaut hat (wurde im Video einmal falsch als MX645 bezeichnet, ich weiß ...). Im Versuch zu sehen ist die Spannungsbegrenzung von ESU-Decodern der Version 4.0 + 5, auch ZIMO MX645 + MX633, sowie der direkte Spannungsdurchlass von ZIMO MX630, Piko SmartDecoder V4.1 und Uhlenbrock 76150, welche nicht mit einem 16V-Kondensator eingesetzt werden sollten. Eine kurze Ergänzung noch wegen der Strombegrenzung: Die Zimo-Decoder haben teilweise eine Ladeschaltung für den Kondensator am Decoder integriert, bei den ESU-Decodern (und auch andere Hersteller ...) ist nur eine Spannungsbegrenzung vorhanden, der Strom wird voll durchgelassen und sollte über eine externe Ladeschaltung mit Widerstand und Diode begrenzt werden. Falls am Decoder diese Teile schon vorhanden sind dann "stört" eine externe Ladeschaltung aber auch nicht und kann unter Umständen auch die Bauteile am Decoder zusätzlich schützen, da falls ein sehr großer Pufferkondensator eingesetzt wird, dieser über einen längeren Zeitraum aufgeladen und damit die interne Ladeschaltung länger belastet und evt. heiß wird. Man sieht hier wie die Stromversorgung bei 23:15 kurz in die Begrenzung geht, bis der Kondensator geladen ist. Ein kurzer Blick auf die Piko-Platinen wegen der Pufferbeschaltung ist sich im Anschluss auch noch ausgegangen :) Dieses Video ist ein kompletter Schnellschuss gewesen, es gab kein Script, alles wurde direkt während den Aufnahmen "zusammengesetzt", bei Anregungen bin ich offen für alles :) Falls irgend etwas unklar ist, es noch zusätzliche Fragen gibt oder ich einen Fehler im Video habe, dann lasst es mich über die Kommentare, e-Mail, Facebook, ... einfach wissen :) 00:00 Intro 00:05 Einleitung 00:23 Projektvorstellung 00:39 Theorie 03:43 Praxis mit Roco 2016 03:52 Die "Testumgebung" 05:03 Die "Testkandidaten" 06:43 Lasset die Messungen beginnen ... 12:07 16V Kondensator bei ESU V4 + V5? 16:03 Warum eine Ladeschaltung bei ESU + Konsorten? 19:27 Ladeschaltung bei PIKO-Loks 22:34 Kondensator bei AC-Maschinen 23:42 Vorteil des Kondensators am "Kondensatoranschluss" 24:16 Schlussworte 24:45 Outtakes 25:22 Schlussbemerkung 25:39 Outro Lg, das Team der Modellbahnwelt Schiltern --- https://www.modellbahnwelt-schiltern.at/ Modellbahnwelt Schiltern GmbH Obere Straße 45 3553 Schiltern bei Langenlois Österreich