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Saba-Nur Cheema und Meron Mendel im Gespräch mit Nora Pester Die jüngst zwischen Israel und der Hamas vereinbarte Waffenruhe, in deren Rahmen israelische Geiseln und palästinensische Gefangene freigelassen wurden, markiert den ersten Schritt des Gaza-Friedensplans. Ob dieses Abkommen den Weg zu einem dauerhaften Frieden ebnet, bleibt offen. Die Wunden sind tief - und viele Fragen ungeklärt. Mit der Anerkennung eines palästinensischen Staates haben zuletzt Kanada, Frankreich, Großbritannien und weitere westliche Länder ein deutliches Signal für die Zwei-Staaten-Lösung gesetzt. Doch welche Grenzen hätte ein künftiger palästinensischer Staat - insbesondere mit Blick auf die israelischen Siedlungen im Westjordanland? Welche Rolle spielen reale und mentale Grenzen im Nahostkonflikt - und in der deutschen Debatte darüber? Darüber diskutieren Meron Mendel und Saba-Nur Cheema, die in ihrer gemeinsamen FAZ-Kolumne »Muslimisch-jüdisches Abendbrot« regelmäßig nach Gemeinsamkeiten über gesellschaftliche, politische und religiöse Grenzen hinweg suchen. (Die Veranstaltung ersetzt das ursprünglich geplante Gespräch mit Omri Boehm und Benny Morris, das aus terminlichen Gründen entfällt.) Meron Mendel, Professor für Transnationale Soziale Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences und Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, Saba-Nur Cheema, Politologin und Publizistin. Moderation: Nora Pester (Hentrich & Hentrich) Veranstaltung des Literaturhauses Leipzig e.V. in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek im Rahmen des 12. Festivals »Politik im freien Theater« Das 12. Festival Politik im Freien Theater ist eine Kooperation der Bundeszentrale für politische Bildung mit LOFFT - DAS THEATER, Schaubühne Lindenfels, Schauspiel Leipzig, Theater der Jungen Welt und Westflügel Leipzig. Das 12. Festival Politik im Freien Theater wird gefördert durch die Stadt Leipzig. Die Förderung wurde ermöglicht durch den Beschluss des Leipziger Stadtrats zur Vorlage VII-DS-06803 "12. Festival ,Politik im Freien Theater 2025 in Leipzig" und durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.