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Die Eberesche ist im Spätsommer nicht zu übersehen. Ihre Beeren leuchten rot im grünen Blattwerk und locken viele Vögel an. Daher auch ihr volkstümlicher Name: Vogelbeere. Die Eberesche findet man in ganz Europa. Sie ist sehr pflegeleicht windresistent und gedeiht auf unterschiedlichen Böden. Ob mager oder nährstoffreich, ob feucht oder trocken. Daher eignet sie sich nicht nur für den Garten, sondern wird auch oft in Parks und entlang von Straßen gepflanzt. Der winterharte Baum bildet schon in der kalten Jahreszeit die Blattknospen und treibt im Frühjahr sein gefiedertes Blattwerk aus. Es erinnert an Eschenblätter, daher auch die Namensverwandtschaft. Der schlanke Stamm der jungen Vogelbeere ist glatt und graubraun. Mit zunehmendem Alter weist die Rinde eine längsrissige Struktur auf. Ab Mai entwickeln sich die weißen, leicht duftenden Blüten. Ihr Geruch ist bisweilen nicht sehr angenehm, aber auch nicht auffallend. Dafür lockt er Insekten zur Bestäubung an. Ebereschenbäume werden im Schnitt 10-15 Meter hoch. Sie wachsen in den ersten Jahren schnell heran und verlangsamen dann ihr Wachstum. Sie sind daher sehr gut für den Garten geeignet. Im Frühjahr ist auch die beste Zeit für eine neue Anpflanzung. Möchte man gleich mehrere Jungbäume setzen, dann im Abstand von ca. 3-4 Metern. Aus den Blüten der Vogelbeere entwickeln sich über den Sommer hin die roten bis orangeroten Beeren. Auch Sorten mit gelben Beeren werden angeboten. Botanisch gesehen sind die Beeren eigentlich Apfelfrüchte. Jede Beere beherbergt 3 Samen, aus denen sich leicht neue Bäume ziehen lassen. Die Beeren der Eberesche sind übrigens nicht nur eine beliebte Nahrung für viele Vogelarten und Kleinsäuger. Dass sie für den Menschen giftig sind, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Im Gegenteil. Sie enthalten sehr viel Vitamin C, Provitamin A und Sorbit. Roh sind sie zwar bitter und eher nicht genießbar, aber einige Sorten lassen sich gut verarbeiten. Schon von Alters her wurden aus ihnen Kompott, Marmelade und leckere Liköre hergestellt. Auch auf der Terrasse muss man auf die Eberesche nicht verzichten. In Topfkultur bildet sie ein flaches Wurzelwerk aus, muss aber regelmäßig gegossen und ab und zu gedüngt werden, um ihre Blüten- und Beerenpracht zu erhalten. Weitere Informationen und Videos unter: http://www.gartennatur.com