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Die Aufnahme entstammt einem Mitschnitt der Sitzung der SED-Parteigruppe in der DDR-Volkskammer. Die Parteigruppe umfasst nicht nur die Mitglieder der SED-Fraktion, sondern auch der Fraktionen von FDJ, FDGB, Kulturbund und Frauenbund, da dort fast nur SED-Mitglieder vertreten waren. Anlass der Sitzung war die Vorbereitung der Wahl von Egon Krenz zum Staatsratsvorsitzenden (Staatsoberhaupt) und Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates. Thema war auch das Ausschreiten der Polizei gegen Demonstranten in Berlin 7.-9.10.1989. Insbesondere der Beitrag von Günter Schabowski in seiner Reaktion auf einen (unbekannten) Beitrag von Wolfgang Herger (zuständig für Sicherheitsfragen) zeigt die bewusste Manipulation der Volkskammer und Täuschung der Öffentlichkeit auch in der "Wende". Günter Schabowski ist Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED, zuständig für Agitation und Propaganda, und ist ebenso Erster Sekretär der Bezirksleitung Berlin und Vorsitzender der Bezirkseinsatzleitung Berlin. Er erläutert nicht nur, wie Konsistorialpräsident Manfred Stolpe manipuliert und gedroht werden kann, sondern macht eine Aufarbeitung der Demonstrationen im Herbst 1989 zur Farce: Die Staatsanwaltschaft soll Anweisungen aus dem ZK erhalten, alle Zahlen sind erfunden und dienen nur einem baldigen Abschluss der Verfahren. Gewiss keine "Wende".