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Unsere Bandscheiben dienen der Wirbelsäule als Puffer. um sich ihre Elastizität erhalten zu können muss aber auch sie ernährt werden. Da die Bandscheiben nicht über unseren Blutkreislauf versorgt werden können, haben sie ein anderes System der Ernährung und Entschlackung entwickelt. Über die Druck-und Zugbelastung werden, ähnlich wie bei einem Schwamm, die Nährstoffe ab- und zugeführt. Häufig vernöchert aber die Deckplatte der Wirbel, sodass die Entschlackung zwar stattfinden kann, aber keine neuen Nährstoffe mehr zugeführt werden können. Die Bandscheibe verliert an Volumen und trocknet schließlich aus. Dadurch veliert sie an Elastizität. Abhilfe kann durch eine sogenannte Abrasion geschaffen werden: Hierzu wird minimalinvasiv mittels einem kleinen Schaber die Deckplatte aufgerauht und somit wieder porös. Die Nährstoffe können nun wieder der Bandscheibe zugeführt werden und ihre Elastizität bleibt somit erhalten. Dieses Verfahren wird häufig auch in Verbindung mit einer Bandscheibenprolaps-Operation durchgeführt, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Die Ernährung der Bandscheiben ist ein wichtiger Grundpfeiler für eine funktionierende schmerzfreie Wirbelsäule. Anschließend kommt der Patient für ca. 2 Stunden in den Aufwachraum zur Überwachung. Bei Patienten in einem gesundheitlich guten Allgemeinzustand kann dieser Eingriff auch ambulant durchgeführt werden. Einen Tag nach der Operation und dann noch einmal drei Monate später findet jeweils eine ärztliche Kontrolluntersuchung statt.Informieren Sie sich unverbindlich im Apex Spine Center oder auf unserer Webseite www.apex-spine.de The endoscopic removal of a hernia is a cohesive, percutaneous operative treatment. Ectopic or leaked-out tissue is removed, thus leaving the empinched nerve freed. The procedure is performed under local anaesthesia in a sterile, up-to-date operating-room with anaesthetic stand-by and causes less pain than a dental treatment. Small cannulas with increasing diameter up to 7 mm are conducted as far as the hernia is located. The hernia is visualized with a special spinescope and removed by means of small instruments. Leftover tissue is shrunk by means of a laser. In some cases, an enzyme is used to reduce/shrink the nucleus (core of the disc) to release pressure off the protective annulus for the subsequent healing-process. The adjacent, fossil cover plate of the vertebral body is then abraded and refreshed with special instruments. This promotes the revitalisation of the disc, the growth of a buoyant, stabile protective annulus and improves the blood circulation of the disc. Because this technique does not require open surgery, there are little or no complications, pain or scarring. In the majority of the cases, patients can leave the clinic one day after the procedure. Younger patients can be treated on an out-patient basis. get more information on www.apex-spine.com