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Wenn Angst keine Angststörung ist: Warum traumatisierte Menschen so häufig fehldiagnostiziert werden - Prof. Ashok Riehm www.prof-ashok-riehm.de Angst, Trauma, kPTBS und Panikattacken werden häufig falsch diagnostiziert. In diesem Video zeige ich, warum Angst bei traumatisierten Menschen selten eine Angststörung ist – sondern ein Überlebensmodus des Nervensystems. Viele Betroffene hören jahrelang: „Sie haben eine Angststörung.“ Doch in Wahrheit handelt es sich oft um: Entwicklungstrauma Bindungstrauma narzisstischen Missbrauch emotionale Vernachlässigung somatische Flashbacks Dissoziation (Fawn, Freeze, Submit) Ich erkläre in diesem Video: 🔹 Wie traumatische Angst entsteht 🔹 Warum Exposition und klassische Angsttherapie oft NICHT wirken 🔹 Wie Fehldiagnosen zustande kommen 🔹 Was Angst wirklich ausdrückt (Scham, Ohnmacht, alte Bindungsmuster) 🔹 Wie das Nervensystem Gefahr speichert (Neurobiologie) 🔹 Welche Rolle narzisstische Beziehungen spielen 🔹 Warum viele Panikattacken eigentlich Flashbacks sind Dazu zeige ich mehrere reale Fallbeispiele (anonymisiert), u. a. zu: „Generalisierte Angst“ als Bindungstrauma Panikattacken durch frühkindliche Ohnmacht Soziale Angst als Schamtrauma Herzangst als Körpererinnerung Angst in narzisstischen Beziehungen (Fall Carolin) Bindungsangst vs. Bindungsdesintegration (Fall Jonas) ➡️ Ziel des Videos: Dass Sie verstehen: Ihre Angst ist kein persönliches Versagen – sie ist ein Echo alter Verletzungen, die endlich gesehen werden wollen.