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Mein Gott, Anna! | Liebe Liebesfilm 2025 | Mariele Millowitsch, Harald Krassnitzer & Karin Neuhäuser Mit ihrer charmanten, unkonventionellen Art gehört Schwester Anna Seelenbiner zu den beliebtesten Diakonissen der evangelischen Diakonissenanstalt in Oberfranken. Mit einer wohltuenden Mischung aus Humor und Einfühlungsvermögen nimmt sie sich der Sorgen und Nöte ihrer Mitmenschen an. Ihre Oberin, Gundula Schwertfeger, ist von Annas freigeistiger Arbeitsweise jedoch alles andere als begeistert: Um der rebellischen Schwester Demut und Gehorsam zu lehren, verdonnert sie Anna dazu, sich fortan ausschließlich um finanzielle Angelegenheiten zu kümmern. Annas erster Auftrag führt sie in ein Dorf bei München, wo sie ein Wirtshaus verkaufen soll, das der Diakonie vermacht wurde. Doch als sie dort eintrifft, ist sie fassungslos: Das Gasthaus „Weißblauer Engel“ entpuppt sich als Bordell. Nach dem ersten Schock dauert es jedoch nicht lange, bis Anna den liebenswerten Wirt Kristos und seine drei gut gelaunten „Engel“ – Madonna, Xana und Aurora – kennen und schätzen lernt. Von ihnen erfährt sie, dass ein skrupelloser Bauunternehmer namens Breitmoser nicht nur den „Weißblauen Engel“, sondern gleich das ganze Dorf aufkaufen will, um dort einen gigantischen, geschmacklosen Fußball-Freizeitpark zu errichten. Annas Kampfgeist ist geweckt. Zusammen mit Kristos, den „Engeln“ und einer kleinen Gruppe unbeirrbarer Dorfbewohner stellt sie sich Breitmosers Baukolonne entgegen – und sorgt damit für Schlagzeilen. Als Oberin Gundula später im Dorf auftaucht, hat Breitmoser leichtes Spiel: Ein paar charmante Schmeicheleien genügen, und schon versichert sie ihm, dass das Gasthaus verkauft werde. In dieser verzwickten Lage bleibt nur eine Chance: ein anderer Käufer muss gefunden werden. Unterstützung erhält die temperamentvolle Schwester von ihrem alten Freund, dem katholischen Prälaten Schwanthaler, den sie noch aus Studientagen kennt – und der ihr noch etwas schuldet.