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Grüner Wasserstoff kann einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten, denn wo er eingesetzt wird, entstehen keine klimaschädlichen Abgase. Doch bevor das passiert, muss die „brennbare Luft“ 🔥 erst mal hergestellt werden. Wie das funktioniert und wo Grüner Wasserstoff zukünftig zum Einsatz kommen könnte, darum geht es in diesem Erklärfim. youknow ist einer der führenden Anbieter von Erklärvideos und E-Learning-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Weitere Infos auf https://you-know.de, https://you-know.ch und https://you-know.at. Einen Blick hinter die Kulissen von youknow bekommst du hier: / youknow.gmbh Du darfst dieses Erklärvideo gerne in unveränderter Form für eigene Zwecke verwenden und z.B. in Präsentationen, Websites oder Blogs einbinden. Voraussetzung ist, dass du uns namentlich nennst (youknow) und auf unsere Website verlinkst (https://you-know.de). „Brennbare Luft“ – so hat der Chemiker Henry Cavendish genannt, was er 1766 entdeckt hatte: Wasserstoff. Verbrennt Wasserstoff, kann die Energie, die in ihm gespeichert ist, in nutzbare Energie umgewandelt werden. Das macht Wasserstoff interessant für die Energiewende. Doch wo kommt Wasserstoff in der Natur vor, wie wird er hergestellt und wo eingesetzt? Wasserstoff – gebunden in Wasser – ist eines der häufigsten Elemente auf der Erde. Zwar ist Wasserstoff geruch- und farblos und daher für unsere Sinne nicht wahrnehmbar – dennoch ist er uns Menschen recht nah: Circa zehn Prozent unseres Körpergewichts gehen auf Wasserstoff zurück. Wasserstoff kann man auf verschiedene Arten auch künstlich herstellen – besonders relevant sind der sogenannte graue und grüne Wasserstoff. Von grauem Wasserstoff spricht man, wenn die Herstellung auf fossilen Brennstoffen basiert. Eingesetzt wird grauer Wasserstoff etwa zum Kühlen in Kraftwerken und beim Verarbeiten von Erzen. Bei der Produktion einer Tonne grauen Wasserstoffes entsteht jedoch circa zehnmal so viel klimaschädliches CO2. Grüner Wasserstoff dagegen ist klimaneutral. Von grünem Wasserstoff spricht man, wenn bei der Herstellung erneuerbare Energie zum Einsatz kommt. Perspektivisch soll grüner Wasserstoff einen Teil der fossilen Energie ersetzen. Um ihn herzustellen, spaltet man Wasser mit Hilfe von Ökostrom in Sauerstoff und Wasserstoff. Der Sauerstoff kann in die Atmosphäre entweichen, ohne die Umwelt zu belasten. Und der Wasserstoff? Der kann entweder anteilig ins Gas-Netz eingespeist – und damit zum Heizen genutzt werden. Oder er wird gespeichert, um ihn später zum Beispiel in Industrien zu verwenden, die mehr Hitze brauchen, als elektrische Lösungen erzeugen können. In Zukunft soll grüner Wasserstoff verstärkt auch als Treibstoff für Industriemaschinen, Schwerlastfahrzeuge und sogar Flugzeuge in Frage kommen. Dabei würden keine klimaschädlichen Abgase entstehen, sondern nur Wasserdampf. Noch ist es aber herausfordernd, Wasserstoff zu speichern und zu befördern: Zwar kann er in Druckgasflaschen oder Tanks transportiert werden. Um den Wasserstoff in die für den Transport notwendige Form zu bringen, ist viel Energie nötig. Über Wasserstoff wird aktuell viel diskutiert: Superstoff oder nur heiße Luft? Wie viel Potenzial grüner Wasserstoff wirklich bietet, wird die Zukunft zeigen. Quellen: https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/k... https://gas.info/neue-gase/wasserstof... https://www.energie-lexikon.info/wass... • Wasserstoff - Eigenschaften im Experi...