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Stadttheater Bremerhaven Im weißen Rössl Operette von Ralph Benatzky / Text frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg von Hans Müller und Erik Charell BESETZUNG Musikalische Leitung: Hartmut Brüsch Inszenierung + Bühnenbild: Ralf Nürnberger Choreographie: Sergei Vanaev Kostüme: Claudia Kuhr Choreinstudierung: Ilia Bilenko Dramaturgie: Juliane Piontek Musikal. Einstudierung: Ara Khachaturian Regieassistenz & Abendspielleitung: Sebastian Glathe / Astrid Bauer Soufflage: Angelika Siebel Inspizienz: Regina Hube Josepha Vogelhuber: Judith Kuhn Leopold Brandmeyer, Zahlkellner: Peter Kubik Wilhelm Giesecke, Fabrikant: Jürgen Verch Ottilie, seine Tochter: Lilli Wünscher Dr. Otto Siedler, Rechtsanwalt: Ziad Nehme Sigismund Sülzheimer: Jan-Friedrich Schaper Professor Dr. Hinzelmann: Werner Kraus Klärchen, seine Tochter: Pinelopi Argyropoulou Piccolo: Iris Wemme Ein Hochzeitspaar: Katharina Laura Steinwachs, Vladimir Marinov Der Kaiser: Christine Dorner Oberförster, Reiseführer: Róbert Tóth Zenzi, Ziegenhirtin: Katharina Kühn Opernchor des Stadttheaters Bremerhaven Ballett des Stadttheaters Bremerhaven Städtisches Orchester Bremerhaven «Im weißen Rössl» am Wolfgangsee steht bekanntlich das Glück vor der Tür. Vor allem im Sommer, wenn die Urlauber dort die Sommerfrische genießen. Nur Zahlkellner Leopold sieht das anders: Er ist unglücklich verliebt in seine Chefin, die Rössl-Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, Tochter des Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke. Dumm nur, dass Dr. Siedler ausgerechnet dessen Geschäftskonkurrenten Sigismund Sülzheimer, der selbstverständlich auch im Rössl abgestiegen ist, in einem Patent-Streit rechtlich vertritt. Und da der Sigismund nichts dafür kann, dass er so schön ist, will er das Herz des schüchternen Klärchens mit dem charmanten S-Fehler erobern. Bei so einem Liebeschaos bedarf es schon einer ordnenden Hand "von oben". Kaiser Franz Joseph höchstpersönlich nimmt sich der Sache an und löst alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund das Klärchen, denn "'S ist einmal im Leben so" wie seine Majestät ganz richtig resümiert. Die 1930 in Berlin uraufgeführte Operette wurde für Ralph Benatzky zu einem bis heute ungebrochenen Erfolg.