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3D-Lasergravur: Präzision und Oberflächenbearbeitung für den Werkzeug- und Formenbau der Zukunft Die 3D-Lasergravur eröffnet im modernen Werkzeug- und Formenbau neue Dimensionen der Präzision, Flexibilität und Effizienz. Sie ermöglicht die detailreiche Bearbeitung unterschiedlichster Materialien – selbst an schwer zugänglichen Stellen – und stellt damit eine zukunftsweisende Ergänzung zu konventionellen Verfahren wie Fräsen und Erodieren dar. ⸻ Wie funktioniert die 3D-Laserbearbeitung? Im Zentrum der Technologie steht die sogenannte „virtuelle Elektrode“: Anstelle eines physischen Werkzeugs wird eine Negativ-CAD-Datei verwendet – etwa im STL-Format –, welche das zu entfernende Volumen definiert. Diese Daten dienen dem Laser als Grundlage für einen schichtweisen Abtrag, wobei die Schichtdicke dynamisch an die Detailanforderungen angepasst wird. ⸻ Präzision trifft Standzeit Die 3D-Lasergravur punktet durch: • „Werkzeugdurchmesser“ des Laserstrahls: nur 0,050 mm – ideal für feinste Details • „Werkzeuglänge“ von bis zu 200 mm – ohne Bruchgefahr oder Stabilitätsverlust • Hohe Oberflächengüte: Rz-Werte bis 0,3 μm möglich • Standzeit des Lasers: bis zu 100.000 Stunden • Materialunabhängigkeit: auch sehr harte Werkstoffe (bis 72 HRC) lassen sich problemlos bearbeiten ⸻ Materialien – maximale Vielseitigkeit Dank der kontaktlosen, thermischen Materialbearbeitung ist der Laser geeignet für: • Edelstahl • Werkzeugstahl jeder Härte • Graphit • Kupfer • Messing • Keramik • viele weitere Materialien ⸻ Oberflächenbearbeitung mit dem Laser Neben der Gravur selbst lassen sich auch vielfältige Texturierungen und Oberflächenveredelungen realisieren: • Laserfrosting und Lasernarbung für dekorative und funktionelle Oberflächen • Laserfinishing zur Glättung feinster Strukturen • Laserstrukturierung z. B. für tribologische Anwendungen • Lasercleaning: Reinigung und Glättung der Oberfläche durch spezielle Laserparameter ⸻ Der Laser im Vergleich zu Fräsen und Erodieren Im direkten Vergleich zeigt sich die Stärke der Laserbearbeitung insbesondere bei harten Materialien und tiefen Kavitäten: ➡️ Fazit: Der Laser reduziert die Gesamtprozesszeit um 40 %, senkt den Materialbedarf und erfordert keine Lagerhaltung von Elektroden. ⸻ Anwendungen – auch dort, wo sonst nichts geht: Der Laser erreicht auch Geometrien, an denen herkömmliche Werkzeuge scheitern – z. B. in: • tiefen Kavitäten • Nesteinsätzen • Tiefziehwerkzeugen • filigranen Konturen in harten Werkstoffen Durch den kontaktlosen Bearbeitungsprozess sind keine Vibrationen, kein Werkzeugverschleiß und keine Rattermarken zu befürchten – ein großer Vorteil im hochpräzisen Formenbau. ⸻ Fazit: Der Laser als Schlüsseltechnologie Die 3D-Lasergravur ersetzt das Fräsen oder Erodieren nicht vollständig – sie ergänzt diese Technologien gezielt dort, wo sie an ihre Grenzen stoßen. Die Vorteile im Überblick: • Keine Lagerhaltung von Elektroden • Hohe Flexibilität schon in der Konstruktion • Kein Werkzeugverschleiß, kein Fräserbruch • Erreichbarkeit komplexer und tiefer Geometrien • Umweltfreundlich – keine Schmierstoffe oder Dielektrika nötig • Geringere Kapitalbindung und Ressourcenschonung Die 3D-Lasergravur ist damit nicht nur technologisch, sondern auch wirtschaftlich ein zukunftssicherer Bestandteil moderner Fertigungsketten im Werkzeug- und Formenbau.