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Als die Mafia in Zion eine Operationsbasis errichtete Die italienische Mafia ist auch in der Schweiz aktiv und wäscht unter anderem Geld über Briefkastenfirmen. Sehr beliebt sind beispielsweise Restaurants. In Zion war es 2015 eine falsche AG. Es war zwischen 2001 und 2014, als Vertreter der Familie Pagliarelli, eines mächtigen sizilianischen Mafia-Clans der Cosa Nostra, im Kanton Tessin und dann im Wallis auftauchten. Im Dezember findet in Sion ein Treffen mit einem Treuhänder statt. Dabei ging es um die Einrichtung einer Art Operationsbasis, wie die „Aargauer Zeitung“ (AZ) unter Berufung auf italienische Gerichtsdokumente schreibt. Im Jahr 2015 wurde die Aktiengesellschaft mit dem Gesellschaftszweck „International Trading Company“ ins Handelsregister eingetragen. Eine von einem Italiener geführte Treuhandgesellschaft aus dem Unterwallis soll bei der Miete der Räumlichkeiten und in Versicherungsangelegenheiten geholfen haben. Von außen betrachtet hätte alles gut aussehen sollen. Über die AG liefen Mafia-Gelder, die in China deponiert waren und nun nach Italien zurückgebracht wurden. Beweise dafür lieferten italienische Ermittler nach den Razzien. Verwendung gefälschter Verträge zur Erlangung der Genehmigung B Wie die AZ weiter berichtet, sollen die Gelder unter anderem zur Finanzierung einer Touristenanlage auf Sizilien und zur Unterstützung der Familien inhaftierter Clanmitglieder verwendet worden sein. Die gefälschten Quittungen verschleierten den wahren Grund der Zahlungen. Darüber hinaus wurde das Unternehmen dazu genutzt, Vermögenswerte zu verstecken und neue Geldquellen zu erschließen. Mindestens drei Italiener, die über eine Aufenthaltserlaubnis der Kategorie B verfügten, sollen aufgrund gefälschter Arbeitsverträge als „Direktoren“, „Ingenieure“ und „Entwickler“ gearbeitet haben. Was genau über die Briefkastenfirma abgewickelt wurde, ist noch unklar. Die Gesellschaft wurde im Jahr 2018 aufgelöst. Grauzonen und unzureichende Kontrollen Dass auch andere italienische Mafiafamilien lieber in der Schweiz bleiben, zeigt der Schlag der italienischen Justiz gegen die kalabrische 'Ndrangheta. Am 25. März wurde bekannt gegeben, dass siebzehn Personen festgenommen und Vermögenswerte im Wert von rund fünfzig Millionen Euro (etwas mehr als siebenundvierzig Millionen Schweizer Franken) beschlagnahmt worden waren, darunter Immobilien, Konten und Autos in der Schweiz. Besonders breit ist der Aktionsradius der Mafia im Gastgewerbe und im Baugewerbe. „Es gibt viele Restaurants oder Hotels, die nicht profitabel sind und von kleinen Unternehmen aufgekauft werden“, sagt der Schweizer Investigativjournalist und Autor Frank Garbely (77). Über diese Unternehmen wird dann bevorzugt das Geld gewaschen. Die Mafia nutzt Lücken im Schweizer System aus, etwa finanzielle Grauzonen oder mangelhafte Kontrollen. Zudem warnte die Bundespolizei Fedpol, ihr fehle es an Ressourcen, um gegen die Mafia zu ermitteln. Link Gruppe Telegram: https://t.me/+n1aM40jq_OhkNDA0