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www.das-labor.eu In der letzten Folge haben wir besprochen, warum die Herstellung von CBD Öl zu der grünen Chemie gehört. Heute wollen wir über eine wichtige chemische Reaktion berichten, die durchgeführt werden muss, um wirklich ein CBD und nicht etwa ein CBDa Öl zu erhalten: Die Decarboxylierung von CBD. Die chemische Reaktion von CBDa zu CBD lässt sich ganz einfach in einem Ofen durchführen. Hierbei nehmen wir als Richtwert 40 min bei 110-120 °C (am besten ein extra Ofenthermometer verwenden!). CBDa steht dabei für Cannabidiol-acid und der Begriff „acid“ kommt aus dem Englischen und heißt einfach Säure. Hierbei ist wichtig zu wissen, dass alle Cannabinoide, die im Nutzhanf vorkommen, in ihrer Säureform vorliegen. Ein Chemiker würde sagen, alle besitzen eine sogenannte Carboxygruppe (Säuregruppe der organischen Säuren, gelb markiert im Beitragsbild). Diese Carboxygruppe verhindert, dass das CBDa gut bioverfügbar ist. Was nichts anderes bedeutet, als dass unser Körper nicht in der Lage ist CBDa so gut zu resorbieren (aufzunehmen) wie CBD. Deswegen ist es für euch sehr wichtig immer auf ein Analysezertifikat zu achten, auf dem deutlich hervorgeht, dass das meiste CBDa zu CBD decarboxyliert wurde. Denn CBD und CBDa sind unterschiedliche Stoffe und verhalten sich somit auch anders! Wollt ihr mehr zu diesem Thema wissen? Dann hört doch einfach in unseren Podcast rein. Wir beleuchten auch einige moralische Aspekte der Nutzhanfbranche. Ihr habt weitere Fragen zu Nutzhanf, Chemie oder Unternehmensgründung? Dann fragt einfach.