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Terpene sind per Definition flüchtige, aromatische Kohlenstoff-Verbindungen, die als Bestandteile von ätherischen Ölen in vielen Pflanzen zu finden sind. Sie erzeugen einen charakteristischen Duft, der meist auf die Kombination von mehreren Terpenen zurückzuführen ist. Typische Beispiele für Pflanzen mit hohen Konzentrationen an Terpenen wie etwa Myrcen, Pinen und p-Cymol sind Cannabis, Lavendel, Kiefer, Eukalyptus und Thymian. https://mediorbis.de/ratgeber/cannabi... In der Natur dienen Terpene den Pflanzen zum Schutz vor Fressfeinden oder als Lockmittel für bestäubende Insekten. Sie können jedoch auch für den Menschen gesundheitliche Vorteile bringen. So wirken einige Terpene, egal ob als Bestandteil in Liquid, Öl, Terpene-Spray oder Extrakt, beruhigend, entzündungshemmend oder schmerzlindernd, während andere antimikrobielle oder antioxidative Eigenschaften haben. Die möglichen Einsatzgebiete für Terpene sind also sehr vielseitig. Die Cannabispflanze enthält diverse therapeutisch wirksame Terpene. Sie sind dafür bekannt, vielfältige Eigenschaften zu haben – von antimikrobiell über beruhigend bis hin zu antitumoral. Interessanterweise verstärkt sich die Wirkung der unterschiedlichen Cannabis-Inhaltsstoffe, wenn sie miteinander kombiniert werden. So weiß man mittlerweile, dass Terpene die Wirkung von CBD verstärken können. Solche Wechselwirkungen unter den Inhaltsstoffen der Cannabispflanze werden als Entourage-Effekt bezeichnet.