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Teil 1 : Szenerie Spektakuläre Kaisersaal-Verschiebung am Potsdamer Platz Berlin 1996 - Hotel Esplanade Berlin: Nach dem Fall der Mauer 1989 konnte die Planung für eine Neubebauung beginnen, und so wurde diese Brache in den 1990er Jahren zur größten innerstädtischen Baustelle Europas! Blick vom Weinhaus Huth - der fast einzig verbliebenen Immobilie auf dem Potsdamer Platz, die den 2. Weltkrieg nahezu unbeschadet überstanden hat - auf das am 1. Dezember 1908 eingeweihte, hochherrschaftliche Grand Hotel Esplanade (Architekt: Otto Rehnig), von dem nach dem Bombenhagel der Luftangriffe des 3. Februar 1945 leider nur noch einige Fragmente erhalten geblieben sind. Das prachtvollste, außerordentlich gut erhaltene und mittlerweile unter Denkmalschutz stehende Fragment, das 1996 aus dem Ruinenensemble des ehemaligen Hotels Esplanade herausgelöst wurde, war der 80 qm große „Rote Salon“. Er war im Jahre 1908 feierlich von Kaiser Wilhelm II. eröffnet worden. Und da der Kaiser hier regelmäßig seine exklusiven Herrenabende veranstaltete, an denen gefeiert und diniert wurde, ist der „Rote Salon“ besser bekannt unter dem Namen „Kaisersaal“. Der aus zwei Geschossen bestehende neobarocke Saal stellt mit seinen Säulen, Spiegeln und Stuckverzierungen ein einzigartiges Kleinod der Baukunst um 1900 dar. Im Zuge der Bauarbeiten um den Potsdamer Platz stellte sich nun heraus, dass der Saal der Verbreiterung der Potsdamer Straße im Wege stand. Da der prächtige Kaisersaal auf jeden Fall erhalten und in das zu dieser Zeit neu entstehende Sony-Center integriert werden sollte, kam ein Abriss auf keinen Fall in Frage. Auch ein Zerlegen des Prunksaals mit anschließendem Wiederaufbau hätte zu große Schäden verursacht. Also beschloss man, den Kaisersaal „als Ganzes“ zu verschieben. Eine vereinfachte Simulation der Verschiebung in Teil 2: Das "Wunder vom Potsdamer Platz" Teil 2 : Die Kaisersaal-Verschiebung 1996 - Hotel Esplanade Berlin Kamera: Karl Ringena